Montag, 30. März 2015

Vegan Dinner

Die Albert Schweizer Stiftung hat zur Vegan Taste Week aufgerufen. Ziel ist es, Personen, die sich bisher noch nicht vegan ernähren, für die pflanzliche Ernährungsweise zu begeistern. Denn jedes vegane Essen zählt! Viele Rezepte und weitere Tipps zur veganen Ernährung findet Ihr auf der Internetseite.

Mittwoch, 25. März 2015

Bärlauch-Brotkuchen



In meiner Heimat Franken sind Brotkuchen ein beliebter herzhafter Snack. Dem hessischen Herzensmann habe ich die Brotkuchen beim letzten Besuch bei meinen Eltern vorgestellt. Er war positiv überrascht und ich einfach von meinen Kindheitserinnerungen überwältigt.

Brotkuchen machen richtig satt, da sie nicht aus hellem Brötchenteig gebacken werden. Heute habe ich mich mal an einer vollwertigen Variante versucht. Die Herzensmann-Mama hat mir ihre Getreidemühle ausgeliehen und die musste natürlich ausprobiert werden.

Montag, 23. März 2015

Tomaten-Paprika-Süppchen


Eigentlich hätte ich gerade samstags Zeit ausgiebig zu kochen, trotzdem habe ich gerade dann Lust auf ein schnelles Süppchen. Am liebsten werfe ich dafür meinen Mixer an, denn da ist die Suppe in Nullkommanix sämig, heiß und fertig auf dem Tisch.

Samstag, 21. März 2015

Vegan Wednesday der 133te

Ruck zuck ist es wieder Mittwoch und ich darf Euch meinen veganen Alltag präsentieren. Wie gewöhnlich leert sich zur Wochenmitte im Hause der Saisongärtnerin und des Herzensmanns der Kühlschrank bedenklich. Da ist Improvisationsgeschick und ein Blick in die Tiefkühltruhe angesagt. Aber seht selbst, was bei mir so auf den Tisch kam. 


Sonntag, 15. März 2015

Krautkuchen



Schwäbischer Krautkuchen ist das Familienrezept einer lieben Freundin. Ihre Verwandschaft baut den berühmten Filderstädter Spitzkohl an. Auch ich durfte schon zwei Spitzkohlsetzlinge im hessischen Saisongarten testen. An ihrem Geburtstag gibt es den Krautkuchen oft und wir lieben ihn. Es ist ein toller Blechkuchen, der sich wunderbar für viele Leute vorbereiten lässt. Natürlich ist der orginale Krautkuchen mit Eiern, Speck und saurer Sahne zubereitet. Daher habe ich meine ganz eigene vegane Version kreiert, die ohne tierische Bestandteile auskommt und darüber hinaus auch noch vergleichsweise schnell zubereitet ist. Als der Kuchen im Ofen war, habe ich mir gedacht: "Wenn er nur halb so lecker schmeckt, wie er riecht, ist das ein Volltreffer!" Der Geruch hat mich auf jeden Fall nicht getäuscht. :)

Donnerstag, 12. März 2015

Vegan Wednesday der 132te

Mittwochs wird schon früh morgens die Kamera gezückt, um für euch meinen kulinarischen Tag in Bildern festzuhalten. Zum Glück wird es jetzt morgens immer früher hell, so dass ich jetzt zumindest schon bei Dämmerlicht Fotos schießen kann.


Sonntag, 8. März 2015

Kressesüppchen mit Alfalfa-Sprossen


Unser Küchentisch ist gerade belegt mit unterschiedlichen Sprossengläsern und Schälchen. Mittlerweile benutzen wir drei Sprossengläser gleichzeitig, in denen sich verschiedene Sprossenmischungen tummeln. Daneben stehen Schälchen mit Kresse und Rucola. Wir essen die Sprossen im Salat oder einfach direkt auf dem Brot, aber auch in warmen Gerichten lassen sich Sprossen durchaus einbauen. Auch wenn wir den gesamten Winter über Sprossen ziehen, ist es gerade jetzt im Frühling schön zu beobachten, wie es wächst und grünt, und das nicht nur vor dem Fenster, sondern direkt am Küchentisch. 

Das Kressesüppchen hat durch die Cashews eine tolle cremige Konsistenz und das ganz ohne zusätzliches Fett wie Sahne.

Freitag, 6. März 2015

Vegan Wednesday der 131te


Heute wurde bei mir geschlemmt und das trotz Fastenzeit. Begonnen hat der Mittwoch frühmorgens mit einem Sojamilchkaffee. Während des ersten Kaffees des Tages richtete ich meine Frühstücksbox, darin Frischkornmüsli getoppt mit jeder Menge Obst, Nüssen und Rosinen. Die Haselnüsse sind sogar aus dem Garten meiner Eltern, liebevoll geknackt von Mama <3. In der Tüte neben der Box liegt das zweite Frühstück: ein Apfel mit weiteren Nüssen. 

Sonntag, 1. März 2015

Use up along 2015 - Endstand


Fast zwei Monate habe ich versucht, vor allem die Lebensmittel zu verwenden, die wir selten benutzen und die so schon länger in unserer Speisekammer ihr Dasein als Ladenhüter gefristet hatten. Auch wenn ich es nicht geschafft habe, alles aufzubrauchen, war ich doch erfolgreich, wie ich finde. Der Use Up Along hat mich auf jeden Fall motiviert, mal wieder etwas Neues auszuprobieren. So gab es bei mir zum Beispiel Hirsebrei und süße Polenta zum Frühstück und auch an selbstgemachter Falafel und Dim Sum habe ich mich endlich probiert.