tag:blogger.com,1999:blog-48772912307750307642024-03-13T11:50:35.247-07:00Die SaisongärtnerinEin Blog übers Essen, Wohnen, Gärtnern und Leben. Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.comBlogger143125tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-66406433413999653772016-07-11T03:49:00.001-07:002016-07-11T03:49:13.906-07:00Kräuteromelett<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjU1D7-MjiE_5nxCcdizydTQTIoIGTKbr5mO9xdYd3g-k3smZMBQYB_IYlCXQqO2uH4k7OGX7vMoOhNH9IoRgJAmyHACEKyy6Ic3-lPlIdO8qmUWrTBTBof729mgUXtKmH52CrolFNcZM/s1600/P1080340.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgjU1D7-MjiE_5nxCcdizydTQTIoIGTKbr5mO9xdYd3g-k3smZMBQYB_IYlCXQqO2uH4k7OGX7vMoOhNH9IoRgJAmyHACEKyy6Ic3-lPlIdO8qmUWrTBTBof729mgUXtKmH52CrolFNcZM/s400/P1080340.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Im Frühling ist das Bedürfnis nach viel frischem Grün geweckt. Was liegt da näher, als ein komplett grünes Gericht zu kreieren? Der Herzensmann war in der letzten Woche so sehr von einem Kräuteromelett in der Küchenschlacht angetan, dass ich mich inspiriert gefühlt habe, ein solches für ihn zu veganisieren. Und was passt zu einem grünen Omlett mit grüner Füllung? Na klar: ein grüner Salat aus dem Saisongarten! </div>
<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
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Für drei große Omelettes wird benötigt</h3>
1 1/2 Cup Kichererbsenmehl<br />
1/2 TL Kurkuma<br />
1/2 TL Kala Namak Salz<br />
Salz und Pfeffer<br />
1 1/2 Cup Wasser<br />
1/2 Bund Petersilie<br />
1/2 Bund Schnittlauch<br />
Rapsöl <br />
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1 großer Bund Spinat<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
Öl, geröstetes Sesamöl, Sojasoße und Gomasio (oder gerösteten Sesam)<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyTlEHZcON3mJLDCJnuaRe-x9EUXStwBLrfM_8mjtOTkkUUzIGynpiNxh_50_3I5DCiGHRgNICEfRkWhatpCPf-2TiokdzFHsYwXy0tcsvf6RMeeOgo68BYHMvmSc8svowtbXMslEKv88/s1600/P1080342.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyTlEHZcON3mJLDCJnuaRe-x9EUXStwBLrfM_8mjtOTkkUUzIGynpiNxh_50_3I5DCiGHRgNICEfRkWhatpCPf-2TiokdzFHsYwXy0tcsvf6RMeeOgo68BYHMvmSc8svowtbXMslEKv88/s400/P1080342.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die Kräuter waschen und fein hacken. Die trockenen Zutaten (Gewürze und Kichererbsenmehl) mischen und danach mit dem Wasser zu einem glatten Teig verrühren. Die Kräuter hinzugeben. In einer Pfanne etwas geschmacksneutrales Öl (z.B. Rapsöl) erhitzen und die Omeletts nach und nach ausbacken.</div>
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<br /></div>
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Den Spinat gut waschen und die Stile entfernen. Die Zwiebel und den Knoblauch fein würfeln und in Öl in einem großen Topf anbraten. Den nassen Spinat dazugeben und zusammenfallen lassen. Mit geröstetem Sesamöl, Sojasoße und Gomasio würzen und die Omlettes damit füllen. </div>
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<br /></div>
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Einen grünen Salat dazu reichen. </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-1766308176782831382016-06-27T23:17:00.000-07:002016-06-27T23:17:32.279-07:002. Bericht aus dem Saisongarten 2016<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYACt02jbvsaC2IPx3aZ3nHF_8W057AUSbWZJGlPgJHVm9U_eQTLwG5lF6jCcZE7VS1hRb7EA7HBWU_mPf27UwBP4cpWxD1WYAAUd4QfdZjngjJudGeEA0W32EFHL7hm14FYVhNYarX8c/s1600/P1080334.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYACt02jbvsaC2IPx3aZ3nHF_8W057AUSbWZJGlPgJHVm9U_eQTLwG5lF6jCcZE7VS1hRb7EA7HBWU_mPf27UwBP4cpWxD1WYAAUd4QfdZjngjJudGeEA0W32EFHL7hm14FYVhNYarX8c/s400/P1080334.JPG" width="300" /></a></div>
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<br /></div>
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Jeden Tag Regen. Zu trocken ist es jedenfalls dieses Jahr nicht. Doch die häufigen Schauer machen es sehr schwer, mal einen trockenen Moment zu erwischen, um in den Garten zu fahren. Dann kam auch noch ein zweiwöchiger Urlaub mit meiner Mama dazwischen und so wucherte nicht nur das essbare Grün, sondern auch das Unkraut ungehindert. Als ich nach ca. drei Wochen Gartenabstinenz in den Saisongarten fuhr, konnte ich den Acker fast nicht mehr vom hohen Rasen unterscheiden. Der Anblick war schön, aber auch erschreckend. Über eine Woche verbrachte ich damit, Beet für Beet vom Unkraut zu befreien. Es war anstrengend, das könnt Ihr Euch sicher vorstellen. Eimer um Eimer wanderte auf den Kompost. Zurück blieb trotzdem noch einiges. Leider ist anscheinend auch mein ausgesähter Erdbeerspinat auf den Kompost gewandert. Da es mein erster Versuch in diesem Jahr mit dem Gemüse war, habe ich die Pflanzen anscheinend nicht vom Unkraut unterscheiden können. Dafür habe ich dieses Jahr auf die Pastinaken geachtet und so blieben zumindest diese stehen. </div>
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<a name='more'></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglMGEGcybpyLJtOkT96ECxH7Sxbcbis_qI-01n6avsW9lFkBdCKv4qNUMf6yUcy5Rx16uadXEEJmoxBoxTgpCXtQhl5TnAc07yL6eW5B3npu6lPBxkBn80l-QIisPgze0A0ifRuJTaYAU/s1600/P1080336.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglMGEGcybpyLJtOkT96ECxH7Sxbcbis_qI-01n6avsW9lFkBdCKv4qNUMf6yUcy5Rx16uadXEEJmoxBoxTgpCXtQhl5TnAc07yL6eW5B3npu6lPBxkBn80l-QIisPgze0A0ifRuJTaYAU/s400/P1080336.JPG" width="400" /></a></div>
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Neu hinzugekommen sind eine Paprika- und eine Chilipflanze von meiner lieben Freundin und Mitgärtnerin sowie eine Zucchini und eine Kürbispflanze. Und natürlich wieder Gurkenpflänzchen. Auf das frei gewordene Feld des Erdbeerspinats will ich nun noch einmal normalen Spinat aussähen. </div>
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Da am Nachbarfeld letztes Jahr viele Tomaten gepflanzt wurden, sind bei mir auf dem Acker unzählige kleine Tomatenpflänzchen wild aufgegangen. Keine Ahnung, ob die diese noch Früchte tragen werden, da sie erst wenige Zentimeter groß sind, aber irgendwie habe ich es auch nicht über das Herz gebracht, die Pflänzchen auszureißen. </div>
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Es ist jedesmal eine Überraschung, wenn man zwischen den Beeten kniet und neue wild ausgesäte Pflanzen entdeckt. Hier geht ein Chinakohl aus, dort ein kleines Tomatenpflänzchen und zwischen den Salatköpfen wächst ein wildes Radieschen. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdDMdrGdEfiqxZiexs7CB4BPMuIcxZdaxSZv6rn0cyjMvpMU0hIyclMRO2ZKYyP4eNd_Q8rHq6mDkXxKH3RWEBVuV9cC_eKkIkGAWdj1TnE5xQ9QXQewc1_QzdkWG2tGCFEDwY-cU6e_k/s1600/P1080337.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjdDMdrGdEfiqxZiexs7CB4BPMuIcxZdaxSZv6rn0cyjMvpMU0hIyclMRO2ZKYyP4eNd_Q8rHq6mDkXxKH3RWEBVuV9cC_eKkIkGAWdj1TnE5xQ9QXQewc1_QzdkWG2tGCFEDwY-cU6e_k/s320/P1080337.JPG" width="320" /></a></div>
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Und was ist so reif Anfang Juni im Saisongarten? </div>
<ul style="text-align: justify;">
<li>Radieschen natürlich, damit muss man jetzt schnell sein, damit sie nicht auswachsen und anfangen zu blühen;</li>
<li>Salat, sowohl der Pflücksalat als auch die Salatköpfe;</li>
<li>Kohlrabi;</li>
<li>und auch die ersten zarten Mangoldblätter lassen sich jetzt ernten.</li>
</ul>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJEn9uWSWO2KuG4JoSWY9YRj-gxiRmtUmb6jS79ldm3VVTgnXiKb42jwMV89TzGkkWSNcxWw0y61468lns9bHXsGfDvwTUdke4NnYgQV7M8fJ8ftz__Tnelng4KvVloO-CcQdubv7XSPg/s1600/P1080338.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJEn9uWSWO2KuG4JoSWY9YRj-gxiRmtUmb6jS79ldm3VVTgnXiKb42jwMV89TzGkkWSNcxWw0y61468lns9bHXsGfDvwTUdke4NnYgQV7M8fJ8ftz__Tnelng4KvVloO-CcQdubv7XSPg/s400/P1080338.JPG" width="300" /></a></div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-77129459018720112862016-05-28T14:52:00.000-07:002016-06-05T14:28:40.157-07:00Kohlrabi? Ja gern, aber bitte roh!<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI8SyT-uLUXAEK_CQDltc_NJO_xiMbWBZMSExNgSMlVCUHpA9pGEkCQr34LdYWJDtFPhkIl4YXood0PUkCnaDaSso7WsGQdT7R9LGoeMsWlyBrhRaLI3_rSidB3UhooDVrH2GZAx5FmyU/s1600/P1070788.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI8SyT-uLUXAEK_CQDltc_NJO_xiMbWBZMSExNgSMlVCUHpA9pGEkCQr34LdYWJDtFPhkIl4YXood0PUkCnaDaSso7WsGQdT7R9LGoeMsWlyBrhRaLI3_rSidB3UhooDVrH2GZAx5FmyU/s400/P1070788.JPG" width="400" /></a></div>
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Der Herzensmann mag Kohlrabi, aber immer, wenn ich ihm ein leckeres Kohlrabigemüse mit klassischer leichter Mehlschwitze vorsetzten will, rümpft er die Nase. Gekocht, gedämpft, gebacken oder gebraten darf er nicht sein, der Kohlrabi, sondern nur roh ist er in seinen Augen genießbar. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als ich vor kurzem eine Randnotiz von Sarah Wiener las, in der sie über ihr Kohlrabicarpaccio schrieb. Leider fand ich die Zeitung nicht mehr und ich konnte mich auch nicht mehr genau an die Zutaten erinnern. Deshalb entstand mein ganz eigenen Kohlrabicarpaccio, das den Herzensmann überzeugen konnte.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKyk6rqqdlIspx6JFfk1214zF8CK2bJnwnJC3RNRmTKXEiRN1FMWc63bMZsk36-z3ikFJbqPQCZlr5UAWLO9Z2IwObb4raSl9px_Q-gkfxhZvWSVSVF-iw6GUV3DBoAdny5gC9934qt08/s1600/P1070793.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgKyk6rqqdlIspx6JFfk1214zF8CK2bJnwnJC3RNRmTKXEiRN1FMWc63bMZsk36-z3ikFJbqPQCZlr5UAWLO9Z2IwObb4raSl9px_Q-gkfxhZvWSVSVF-iw6GUV3DBoAdny5gC9934qt08/s400/P1070793.JPG" width="400" /></a></div>
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<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt (für 2 Personen)</h3>
1 frischer Kohlrabi mit Grün<br />
2 EL Sonnenblumenkerne<br />
1/2 Bund Petersilie<br />
2 EL Karpernäpfel<br />
Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Pfeffer<br />
<h3 style="text-align: left;">
</h3>
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
Die Blätter des Kohlrabis werden enfernt (aufheben!) und der Kohlrabi gewaschen. Wenn es sich bei Eurem Kohlrabi um eine Bio-Variante handelt, dann dürft ihr die Schale dran lassen. Der Kohlrabi wird über einen Hobel in möglichst dünne Scheiben gehobelt. Die fertigen Scheiben fächerartig auf zwei flachen Teller legen. Die Sonnenblumenkerne in einer Pfanne anrösten und über die Kohlrabischeiben geben. Karpernäpfel und Petersilie grob hacken und ebenfalls darübergeben. Die Kohlrabiblätter in etwas Olivenöl scharf anbraten, damit sie Röstaromen bekommen. Zum Schluss die Blätter und das Carpaccio salzen und pfeffern. Das Carpacio mit Olivenöl und Zitronensaft beträufeln, die gebratenen Blätter darübergeben und mit Brot servieren.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Xs1_IZPAk-QfbDmeaZuFSkzLiNX2SPleRoid2WFzXORAGgSfy31tFSvOZykPMkHbeIurWg_Cp3qXgBnEX7BprX23Kk2uJ8ecLFG9z-uYUdUd5y-9o74DjBXHJD8TSuXry4eoLVVoImw/s1600/P1070797.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2Xs1_IZPAk-QfbDmeaZuFSkzLiNX2SPleRoid2WFzXORAGgSfy31tFSvOZykPMkHbeIurWg_Cp3qXgBnEX7BprX23Kk2uJ8ecLFG9z-uYUdUd5y-9o74DjBXHJD8TSuXry4eoLVVoImw/s400/P1070797.JPG" width="400" /></a></div>
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-20791525376446366512016-05-28T13:33:00.000-07:002016-05-28T13:36:49.087-07:001. Bericht aus dem Saisongarten 2016<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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Die Saison 2016 wird eine besondere. Sie fing auch ganz besonders an. Am Montag erschien ein Artikelt über den Saisongarten und diesen Blog in der Gießner Allgemeinen Zeitung. Ich bin sehr stolz und habe mich mächtig darüber gefreut, auch über die vielen Kommentare und E-Mails, die ich daraufhin von Euch erhielt. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwZL5aNNQceCPmAOADyEmWuJbSa9HGY2O57KvGVrC2RvxskeHaz3Xggp0UBdpNJRx2kkgGWTRhfgPpTWxkx4n3jDiGJiGteEbTHwHN4r504RAi_n-XX-fijrtp9Kah3Ptyi7yVNnknWEo/s1600/P1070786.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhwZL5aNNQceCPmAOADyEmWuJbSa9HGY2O57KvGVrC2RvxskeHaz3Xggp0UBdpNJRx2kkgGWTRhfgPpTWxkx4n3jDiGJiGteEbTHwHN4r504RAi_n-XX-fijrtp9Kah3Ptyi7yVNnknWEo/s400/P1070786.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Den Artikel findet Ihr auch online <a href="http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Die-Saisongaertnerin-_arid,641470_regid,1_puid,1_pageid,113.html" target="_blank">hier</a>.</div>
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Besonders ging es dann auch gleich noch am Montag weiter, denn dieses Mal ging ich nicht alleine zur Eröffnung des Saisongartens, sondern mit einer lieben Freundin. Ich konnte sogar zwei Freundinnen vom Saisongarten so sehr begeistern, dass sie dieses Jahr zum ersten Mal das Abenteuer Gärtnern selbst miterleben möchten. Die beiden werden sich eine Parzelle teilen, was für den Anfang sicher keine schlechte Idee ist. Ich freue mich schon sehr, dieses Jahr gemeinsam die Harke und die Gießkanne schwingen zu können. Gemeinsam Gärtnern macht doch gleich doppelt so viel Spaß.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR4tD6wfzONjhlTp6SVN9H7yxLiLhp7AXQrw8c-BP_DA_OiFMICKfWFXYwUMq-_6M4loa5sT4ehPjz3XlifwDcPOOP9IQIjXTTJYgRU8wbkC_dKQM5tH-AG2cdcaGrpQCL9uNb0iX1atc/s1600/P1070781.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiR4tD6wfzONjhlTp6SVN9H7yxLiLhp7AXQrw8c-BP_DA_OiFMICKfWFXYwUMq-_6M4loa5sT4ehPjz3XlifwDcPOOP9IQIjXTTJYgRU8wbkC_dKQM5tH-AG2cdcaGrpQCL9uNb0iX1atc/s400/P1070781.JPG" width="300" /></a></div>
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Bis auf die Kürbis- und Zucchinipflanzen war die Parzelle schon fertig gepflanzt und so haben wir gleich die Gelegenheit am Schopfe, gepackt um gemeinsam anzugießen und die ersten Sprossen und zarten Pflänzchen zu bewundern. Noch überwiegt natürlich das Braun auf dem Acker und wie jedes Jahr fällt es schwer sich vorzustellen, dass da mal Gemüse daraus werden soll. Wenn man genau hinsieht, dann spitzt aber doch schon ein bisschen Grün durch. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwoW2dol4ZRGF1JvWKGKcJlys3kKgMjARZZaCJ3UY30PWX95Maovm5RSUZ0gQGg3tPgdDFX18rMrrGAsuhBgDb6_YbmeYklnwWioOQGoXj3OUsBGkuP07uroF0fLUl79zDh8duUgVSos/s1600/P1070777.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZwoW2dol4ZRGF1JvWKGKcJlys3kKgMjARZZaCJ3UY30PWX95Maovm5RSUZ0gQGg3tPgdDFX18rMrrGAsuhBgDb6_YbmeYklnwWioOQGoXj3OUsBGkuP07uroF0fLUl79zDh8duUgVSos/s400/P1070777.JPG" width="400" /></a></div>
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Zwei Besonderheiten habe ich mir auch bei der diesjährigen Saatenbestellung geleistet. Zum einen habe ich Samen für Erdbeerspinat bestellt. Dieser bildet nach 6-8 Wochen waldbeerenartige Früchte aus, die an Erdbeeren erinnern und wohl leicht fruchtig schmecken. Auch die Blätter sind verzehrbar. Zum anderen habe ich mich für Erdnussrucola entschieden, der würzig und nach Erdnuss schmecken soll. Ich bin schon sehr gespannt auf beide Gemüse und werde Euch darüber berichten. </div>
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Am Donnerstag war ich dann das erste Mal länger im Garten. Zu Beginn der Saison lege ich Beete an und überlege, wo ich sinnvoll Wege anlegen kann. Dieses Mal habe ich sie mit einem großen Stein am Rand markiert, so dass der Herzensmann schnell erkennt, wo er beim Gießen hintreten darf. Ich habe mich entschlossen, bereits die Tomaten und Gurkenpflanzen auszusetzen. Ich hoffe, das war kein Fehler, da die Eisheiligen ja noch auf sich warten lassen... </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjW5KomNV5JMCEaqM-nY2baLfG39v3d8R7h44U4b4LSS1BXlCE0rwoDsLB4nGy5PnNiOX1WfXVktV5hOBhbnJf15xZ8la724w7PA0wLkeFobTJ0OipzH-ACg9b1AtV_aF-mUz2yeFaZnHA/s1600/P1070773.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjW5KomNV5JMCEaqM-nY2baLfG39v3d8R7h44U4b4LSS1BXlCE0rwoDsLB4nGy5PnNiOX1WfXVktV5hOBhbnJf15xZ8la724w7PA0wLkeFobTJ0OipzH-ACg9b1AtV_aF-mUz2yeFaZnHA/s400/P1070773.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
Meine Anpflanzungen habe ich gleich auch in meinem Tagebuch festgehalten, so kann ich mich auch noch später an meine Gartenerfolge (und eventuellen Misserfolge) erinnern. Habt Ihr auch besondere Gemüsepflanzen, an denen Ihr Euch dieses Jahr versucht? Auf jeden Fall wünsche ich Euch eine schöne Gartensaison 2016!<br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSNrJ9mzq8Ousu49IsewR7Z3CcO6i9P13XLeSlZg1c5moLo2BBBeO1T_oBIS68KZvRBtV8xhdXJ9dPVFTZ87B5FkfSNhdWZladbreUX6IaPStgtKRPGQ9y7z21Z1VPw6kutm88EPsIZGU/s1600/P1070785.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSNrJ9mzq8Ousu49IsewR7Z3CcO6i9P13XLeSlZg1c5moLo2BBBeO1T_oBIS68KZvRBtV8xhdXJ9dPVFTZ87B5FkfSNhdWZladbreUX6IaPStgtKRPGQ9y7z21Z1VPw6kutm88EPsIZGU/s400/P1070785.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-7188139156488338862016-03-14T02:22:00.001-07:002016-03-14T02:22:30.145-07:00Asiatische Suppe<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhul6Q2RaQL2Ea89tpZVnsI1riim2e3he4o73TlmPg2chQ1-fwzYjB6l0fr-g9-TdbDbpgTXJwFAnOZQu04Xeks-PAwIqJsg8nHBSD_lLX6CP3CPakT88osy7VWTsMyeDKmgLtS0x9qA6M/s1600/P1070755.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhul6Q2RaQL2Ea89tpZVnsI1riim2e3he4o73TlmPg2chQ1-fwzYjB6l0fr-g9-TdbDbpgTXJwFAnOZQu04Xeks-PAwIqJsg8nHBSD_lLX6CP3CPakT88osy7VWTsMyeDKmgLtS0x9qA6M/s400/P1070755.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Auge isst mit, und bei diesem Gericht wird auch das Auge richtig satt. Es ist fast meditativ, die Zutaten in entsprechende Form zu bringen und farblich passend anzurichten. Wenn die Schüsseln auf dem Tisch stehen, muss nur noch heißes Wasser eingegossen und alles umgerührt werden und schon kann gelöffelt werden. Eine schnelle Suppe mit unzähligen Variationsmöglichkeiten. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In jede Suppenschale wird die würzgebende Mischung unten angerührt und dann werden die verschiedenen Suppeneinlagen darauf angerichtet. Die dominierende Misopaste habe ich im Reformhaus von der Marke Lima gekauft. Den Geschmack der Misopaste habe ich mir viel intensiver vorgestellt. Anfangs war ich ein bisschen enttäuscht, doch mit der Zeit lerne ich den besonderen Geschmack der Misopaste zu schätzen.</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy0zkOG68r5fJXLwvZyP8tl-p2dg8uLKg96AcxnghQ9xs1rXMVLis7Q6HhUk8tweFjd3uYRVjGbklxtxwliW5-At7Gv1rluJ5wgZ7nRip6Ibb_qreGj4JLAg8wc5PVJbvcSPebSihtihY/s1600/P1070752.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjy0zkOG68r5fJXLwvZyP8tl-p2dg8uLKg96AcxnghQ9xs1rXMVLis7Q6HhUk8tweFjd3uYRVjGbklxtxwliW5-At7Gv1rluJ5wgZ7nRip6Ibb_qreGj4JLAg8wc5PVJbvcSPebSihtihY/s400/P1070752.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
pro Schale: ca. 2 TL Misopaste, 1 TL Sojasoße, 1/2 TL Sesamöl und einen Spritzer Zitronensaft<br />
ein paar Glasnudeln<br />
1 brauner Champignon<br />
2 Karotten<br />
1 Frühlingszwiebel<br />
3 Shiitake Pilze getrocknet<br />
etwas Wakame Algen<br />
Koriander oder Petersilie<br />
etwas Sesam<br />
Babyspinat<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die Wakame Algen und die Shiitakepilze in einer Schüssel mit heißem Wasser übergießen und ziehlen lassen. Die Glasnudeln nach Packungsanleitung zubereiten und abgießen. Karotten schälen und klein würfeln, Frühlingszwiebel in feine Ringe schneiden, Champignons in Scheiben schneiden. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
In jedem Schälchen Misopaste, Sojasoße, Sesamöl und Zitronensaft mit ca. 1 EL Wasser verrühren, so dass es eine homogene Masse gibt und sich die Paste später im heißen Wasser klumpenfrei auflöst. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Toppings appettitlich darauf anrichten und Wasser im Wasserkocher erhitzen und in die Schüsselchen geben. Servieren und sich ein Lob vom Herzensmann holen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj07yveOcIxKKzlCWXm4-EGuvo3p6568B3_P6Yu5Gif2Zm4-xk9MOen6fCZo_kUWYam8-IoKFnNKxCx-toNTE7FFsKF-TJ1J3KB1gUDchv4qyO9lA_c8o3IvqYhz-PntsB-nbt68lUPVy8/s1600/P1070746.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj07yveOcIxKKzlCWXm4-EGuvo3p6568B3_P6Yu5Gif2Zm4-xk9MOen6fCZo_kUWYam8-IoKFnNKxCx-toNTE7FFsKF-TJ1J3KB1gUDchv4qyO9lA_c8o3IvqYhz-PntsB-nbt68lUPVy8/s400/P1070746.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-72201056779371129652016-02-26T06:51:00.001-08:002016-02-27T00:03:51.138-08:00Marokkanische Frühstückspfannkuchen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVmrYoL-ZVyIMBXplDj9b1N4rY78zvaKER7c5GbygmicUfFJz6oVw8q2v5LDxyqa496D2TumPVTW8VS3IN_fUBVQCILoe3oOGQgZYwSjKLo67eOdTWVQ02FCdHR5MGPK84y1Vvkezhztw/s1600/P1070767.JPG" imageanchor="1"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVmrYoL-ZVyIMBXplDj9b1N4rY78zvaKER7c5GbygmicUfFJz6oVw8q2v5LDxyqa496D2TumPVTW8VS3IN_fUBVQCILoe3oOGQgZYwSjKLo67eOdTWVQ02FCdHR5MGPK84y1Vvkezhztw/s320/P1070767.JPG" width="320" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Im Sommer letzten Jahres hat es uns nach Marokko in den Urlaub verschlagen. Über unsere veganen Abenteuer hatte ich Euch schon einen Blogpost verfasst. Wir sind auf jeden Fall nie hungrig geblieben und fanden überall ausreichend viele kulinarische Genüsse. Zum Frühstück gab es oft diese herrlich fluffigen und löchrigen Pfannkuchen, die uns mit ihrer leichten Hefenote überzeugten. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Auch meine eigene Kreation der löchrigen Pfannekuchen konnte uns absolut überzeugen. In Marokko werden diese mit flüssigen Honig gesüßt. Wir haben uns dann eher an die klassisch deutsche Variante mit Apfelmus und Zimt und Zucker gehalten. Minztee mit viel Zucker passt natürlich bestens dazu, aber auch ein Espresso mit frisch gemahlenen Bohnen harmoniert bestens. Die Pfannkuchen sind auf jeden Fall das Backen wert! Auf die Pfannen, fertig, los ...</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjODpjpPH_xjOgRsuWmsOj1ou9ILqa-caWz5fZlLbY4tk-8hXw-PjTzORXcIND5SlSagqa929t6YKY-uTzNu7CtmjrO5-hI4QNNYhPQcTkMkZox7SfZmETHCbLn0FrMpeVO5NrZGAnHAUc/s1600/P1070769.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjODpjpPH_xjOgRsuWmsOj1ou9ILqa-caWz5fZlLbY4tk-8hXw-PjTzORXcIND5SlSagqa929t6YKY-uTzNu7CtmjrO5-hI4QNNYhPQcTkMkZox7SfZmETHCbLn0FrMpeVO5NrZGAnHAUc/s400/P1070769.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
200 g Weichweizengries<br />
3 EL Haferflocken<br />
1 EL Weizenmehl<br />
1 TL frische Hefe<br />
1/2 TL Backpulver<br />
etwas Salz und eine Prise Zucker<br />
400 ml handwarmes Wasser <br />
<br />
dazu was Euch gefällt: Apfelmus, Marmelade, Zimt und Zucker, Nussmus, karamelisierte Bananen oder alles zusammen ;-)<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Alle Zutaten bis auf die Toppings in einen Mixbecher geben und ordentlich durchmixen. Den flüssigen Teig im Mixbecher 1/2 Stunde gehen lassen. Eine beschichtete Pfanne (ohne Öl) erhitzen. Für kleine Pfannküchlein jeweils nur 1 EL in die Pfanne geben. Für große Pfannkuchen natürlich entsprechend mehr. Die Pfannkuchen nur von einer Seite braten. Auf der Oberseite bilden sich die schönen Löcher. Die Pfannkuchen so lange in der Pfanne lassen, bis die Oberseite trocken ist. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQmqlEU3pIxpIziYsgF_EWvsB5PTAlz2j77OxgAHWc11A_TJszZTNm7UOKe5a38Jc5QmEpFhIQepN_o8oAPw41N-75VX1CSzBWtTLqyDvv5lxJNFdPeAo_5ftbQ7KlugeG8fRYnCweqyE/s1600/P1070762.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiQmqlEU3pIxpIziYsgF_EWvsB5PTAlz2j77OxgAHWc11A_TJszZTNm7UOKe5a38Jc5QmEpFhIQepN_o8oAPw41N-75VX1CSzBWtTLqyDvv5lxJNFdPeAo_5ftbQ7KlugeG8fRYnCweqyE/s400/P1070762.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-58397001218083543532016-02-15T00:58:00.000-08:002016-02-15T00:58:42.216-08:00Von Rhönschafen, Äpfeln und moosbedeckten Steinen<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1eYBu_E9ZXKTTij63tbeSFga1JwJFeXVEn7_5hSyuGM7vDBoepPNqgbQ5TPgpGSQbm_1VDlx_GvOvUed1cSTDtqQLmGONxIYENPlixfF3uLVLbHIkX_HeBVUn89jGHRMK_MfKAtz6BtA/s1600/P1070734.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1eYBu_E9ZXKTTij63tbeSFga1JwJFeXVEn7_5hSyuGM7vDBoepPNqgbQ5TPgpGSQbm_1VDlx_GvOvUed1cSTDtqQLmGONxIYENPlixfF3uLVLbHIkX_HeBVUn89jGHRMK_MfKAtz6BtA/s400/P1070734.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmZohat-lqh78WzPmkEqheOdZpkdnQyl4QsbH-FHcZsTX7pSNt3zYz4zw0PhOmRzJXR0KA8ZTvZhU0ek7dx0olVifzj3WKcJu7FZ7lXAvSE0Rh5nQkEZn7ouiM3rEsXLd5BY4x5H9nCMY/s1600/P1070719.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmZohat-lqh78WzPmkEqheOdZpkdnQyl4QsbH-FHcZsTX7pSNt3zYz4zw0PhOmRzJXR0KA8ZTvZhU0ek7dx0olVifzj3WKcJu7FZ7lXAvSE0Rh5nQkEZn7ouiM3rEsXLd5BY4x5H9nCMY/s400/P1070719.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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Drei Tage dem Alltag entfliehen und entspannen - das war das Ziel unseres Kurzurlaubs in der nahen Rhön. Bereits zum zweiten Mal suchten wir uns das Rhönschafhotel in Ehrenberg dafür aus und waren auch dieses mal wieder sehr zufrieden damit. Die tollen Arrangements sind genau das Richtige für einen Wochenend-Kurztrip.</div>
<a name='more'></a><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn9y0rJlqtPgHpvwqNO9qp7HfRY6AVoNNe7247FNwxAhDZ6E8Wwa5LrZDgPxwlp9MIWyimVsyg5d1iz8Z7h3_G9csfdspN-dRhyphenhyphenVhkDmGIasyADVCJICsxsA95nWNRag0rSQJt_rquoL4/s1600/P1070698.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjn9y0rJlqtPgHpvwqNO9qp7HfRY6AVoNNe7247FNwxAhDZ6E8Wwa5LrZDgPxwlp9MIWyimVsyg5d1iz8Z7h3_G9csfdspN-dRhyphenhyphenVhkDmGIasyADVCJICsxsA95nWNRag0rSQJt_rquoL4/s400/P1070698.JPG" width="300" /></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM2jGZiL2-NXTKbpxln8qptjQp6uWsAhSkm2Ty-GeQHImYEsF7uD0mfE2GsBym6qeOsiL6s_havXhMpbG8Vh3XLUqZErvoeCt8x2VSsfTgZ25OZLvEa9EwXQ8LLoq5Y32xVUmPqoqc9ns/s1600/P1070742.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a></div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI-XUOS44H3GmIabR2YWp6J8bKGdsxQWmyGH2EKb-mm-IR0hHhDVSVCD9N_e-BMepdItAcFJptm3YK6eRsjp6jzrItnhEH8GqpvN0OjIwHn2Gxr-LydQhS5Tbl47q47T9barZROlP3r74/s1600/P1070699.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI-XUOS44H3GmIabR2YWp6J8bKGdsxQWmyGH2EKb-mm-IR0hHhDVSVCD9N_e-BMepdItAcFJptm3YK6eRsjp6jzrItnhEH8GqpvN0OjIwHn2Gxr-LydQhS5Tbl47q47T9barZROlP3r74/s400/P1070699.JPG" width="300" /></a></div>
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Im Hotel wird das gewählte Thema Rhönschaf und Apfel konsequent umgesetzt. In den Zimmern fühlten wir uns dank Grasbemalung an den Wänden und Schäfchentapete schäfchenwohl. Im Sommer kann man sogar direkt auf der Apfelwiese im Schäferwagen schlafen. Auch eine Sauna ist in einem Schäferwagen mit Holzofen untergebracht. Leider kostet der Saunabesuch 5 Euro pro Person, was wir schon recht teuer fanden. Deswegen haben wir dieses Mal auf den Saunagang verzichtet, vor drei Jahren waren wir aber dort - ein tolles Erlebnis. Unser Arrangement beinhaltete einen Besuch im hauseigenen Apfel-Sherry Theater. Der Chef persönlich führt in die Herstellung des Apfel-Sherrys auf amüsante Weise ein. Sein Enthusiasmus und seine Begeisterung für das Produkt stecken an. Nach der Einführung darf man sich durch eine Vielzahl von Apfelsherrys probieren, die aufgereiht in großen Glasballons in verschiedenen Rottönen leuchten. Am besten probiert man sich von trocken nach süß. Manche Sorten sind mit Quitte oder anderen Früchten verfeinert und tragen Namen wie "Neue Wiese" oder "Klimawandel" (reift unter freiem Himmel mit Temperaturen von -25 bis +35 °C). Ich trinke sehr wenig Alkohol und Sherry kann ich generell nichts abgewinnen, aber ich muss sagen, so ein edelsüßer Apfelsherry gefällt meinen Geschmacksnerven. Leicht angesäuselt schläft es sich auf den recht harten Matratzen und den etwas hellhörigen Zimmern auf jeden Fall besser. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwkPz5AamEyTnXAxZAslhySkcLN0dmX8QmTJj0FxFKz0rJR4b9Ui9zFtQr-_vNtBd1C_6icA2034WrhP0DkoZV090GMI2cqEwnCaFPvjEcWAEouRegqLCHClfNK9MOAuCEdUL9GkXLKPg/s1600/P1070701.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgwkPz5AamEyTnXAxZAslhySkcLN0dmX8QmTJj0FxFKz0rJR4b9Ui9zFtQr-_vNtBd1C_6icA2034WrhP0DkoZV090GMI2cqEwnCaFPvjEcWAEouRegqLCHClfNK9MOAuCEdUL9GkXLKPg/s400/P1070701.JPG" width="400" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFcuKyvDZOJboGG9H9SIFELSkQ2INfsKsD2vLE6zSmY3U6JW-BZRr_8dAJ6tyjHsEqwEHQ9TKbWfBiZlO3IpD_OxK852TyG8kaSgfsBi9zHhbb29Erf58BEylFjp0JLC5dF2Zpszecvrs/s1600/P1070703.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiFcuKyvDZOJboGG9H9SIFELSkQ2INfsKsD2vLE6zSmY3U6JW-BZRr_8dAJ6tyjHsEqwEHQ9TKbWfBiZlO3IpD_OxK852TyG8kaSgfsBi9zHhbb29Erf58BEylFjp0JLC5dF2Zpszecvrs/s400/P1070703.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
Auch in den Speisen wird Regionalität groß geschrieben und es werden transparent Erzeuger und Bezugsquellen der Lebensmittel genannt. Auf unsere vegane Ernährungsweise einzugehen war für das Team kein Problem und so wurden wir am ersten Abend mit einem veganen Drei-Gänge-Menü überrascht, welches uns absolut überzeugte. Zur Vorspeise wurden Rhöner Antipasti gereicht, als Hauptgericht bekamen wir mit Reis gefüllte Paprika und Polentaecken serviert und als krönender Abschluss überraschten vegane Arme Ritter mit Apfelsoße. Wäre die Paprika noch mit Linsen gefüllt gewesen, wäre es wirklich ein absolut perfektes vollwertiges Abendessen gewesen. Am zweiten Abend ließ die Kreativität der Küche leider etwas nach und so gab es die obligatorische Kartoffelpfanne wie in so vielen Restaurants, die mit veganer Ernährungsweise nicht so viel anzufangen wissen. Trotzdem war es wieder sehr lecker. Beim Frühstück wurden viele regionale Obst- und Gemüsesäfte angeboten und auf Wunsch bekam ich sogar ein mit Wasser angerührtes Frischkornmüsli serviert. Es gab ein rotes und ein grünes Pesto, welche vegan waren und eine Vielzahl von Marmeladen. Nach drei Tagen war das Frühstücksangebot für uns etwas einseitig und ich vermisste Obst. Trotzdem muss ich sagen, dass das Angebotene von toller Qualität ist und lecker noch obendrein. Ich hätte mir vielleicht einen veganen Aufstrich gewünscht und ein paar Nüsse. </div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg05EIWDJ3-OsxzZ6NrRGp7BtMxyHaYES3b_bvDKu0zzTS7fNjtG0v1cdT64BI3MSYQUOzofVGLRuDfvWL5aQ_8RjtVyzORFPu6pQZpJJWTx1db71-46imQFSuAwRR0Z-czzQuEPcBoXEE/s1600/P1070731.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg05EIWDJ3-OsxzZ6NrRGp7BtMxyHaYES3b_bvDKu0zzTS7fNjtG0v1cdT64BI3MSYQUOzofVGLRuDfvWL5aQ_8RjtVyzORFPu6pQZpJJWTx1db71-46imQFSuAwRR0Z-czzQuEPcBoXEE/s400/P1070731.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRWmZmHiTBE5LmyZwMiYj5uxQWY01hLG1sEAnk42uBjKhwIOr0pmFQ8qM9neFstbNR5OZFbgzraL8S5wsA0TXLJQ1tSvu8FBIPMKKp4pZ_8OpTvjvrLuUH11XYKKBeR_aDh_s_HJq0Xpc/s1600/P1070723.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgRWmZmHiTBE5LmyZwMiYj5uxQWY01hLG1sEAnk42uBjKhwIOr0pmFQ8qM9neFstbNR5OZFbgzraL8S5wsA0TXLJQ1tSvu8FBIPMKKp4pZ_8OpTvjvrLuUH11XYKKBeR_aDh_s_HJq0Xpc/s400/P1070723.JPG" width="300" /></a></div>
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<br /></div>
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In der nahen Umgebung gibt es unzählige Wanderwege. Wir besuchten das Rote Moor, die Wasserkuppe, den Feldberg und die Kaskadenschlucht. Für Geschichtsinteressierte ist ein Besuch der innerdeutschen Grenze z.B. am Point Alpha zu empfehlen. Am Schwarzen Moor bekamen wir sogar eine vegane Bratwurst im Weck an der Imbissbude - das freut die Veganerin. Wenn das Wetter mal nicht mitspielt, kann ein Besuch der 7-Welten-Therme entschädigen. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoomINFZOwgB6qV5OPbOrXRu-Blmdw3SdWM1z8VglICakzspP7QzCQUeUtdi63iDtB2Batwf916IERehJMVWlJFLXBwaVAPjDBUrcgSZtUZ8yz-qCnwDxSMcoHyvqLCpfEQUOfLIZx5Uc/s1600/P1070739.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgoomINFZOwgB6qV5OPbOrXRu-Blmdw3SdWM1z8VglICakzspP7QzCQUeUtdi63iDtB2Batwf916IERehJMVWlJFLXBwaVAPjDBUrcgSZtUZ8yz-qCnwDxSMcoHyvqLCpfEQUOfLIZx5Uc/s400/P1070739.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Und hier gehts zum virtuellen Besuch des <a href="http://rhoenerlebnis.de/" target="_blank">Rhönschaf-Hotels ...</a></div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-85095206657135446642016-01-29T00:03:00.000-08:002016-01-29T00:03:46.927-08:00Griesnockerlsuppe<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyt9eIpBFOLpg21Tbe988S73wHg3Hqh8fA8HbipGBuOhivMaeCiWl5p_NEwJDYUcqjfIkM5nqXU8uQCB7kOFhl0kAlCaHP4M17iAVu3K5fKgzT0XDWXKS-Bhz8fuci-pOO71_slvS-u7U/s1600/P1070697.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgyt9eIpBFOLpg21Tbe988S73wHg3Hqh8fA8HbipGBuOhivMaeCiWl5p_NEwJDYUcqjfIkM5nqXU8uQCB7kOFhl0kAlCaHP4M17iAVu3K5fKgzT0XDWXKS-Bhz8fuci-pOO71_slvS-u7U/s400/P1070697.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Es ist definitiv Suppenzeit. Draußen weht der eisige Wind und immer wieder fallen Schneeflocken aus der tief sitzenden Wolkendecke. Mit einer heißen Suppe im Magen lässt sich das Wetter viel besser aushalten und Wärme von Innen ist gerade höchst willkommen. </div>
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<br /></div>
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Ich bin ja eher keine Suppenkasperin, aber der Herzensmann liebt Suppen und könnte diese jeden Tag essen. Naja, wahrscheinlich eher jeden zweiten Tag, immer schön abwechselnd mit Spaghetti Alio Olio. Trotzdem muss ich gestehen, dass es mir diese Griesklöschen wirklich angetan haben. Schon länger bin ich auf der Suche nach einem Rezept und habe dann beschlossen, es doch einfach mal selbst auszuprobieren. Das ist daraus geworden:</div>
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<a name='more'></a><br />
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI7RTkPXs-kYstFz8dy-Kb7FMSA00t3il6VDaR7NZ5HH-slMqd_gTwejGWR6CnWLUcN7KJTC_6nH2xK-Wo0LpB5uFnvQ4UWEq2L1xiwA7IevRZA_OXTCjlH3IT3EDh_qV0sFPx3fEmKlI/s1600/P1070692.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjI7RTkPXs-kYstFz8dy-Kb7FMSA00t3il6VDaR7NZ5HH-slMqd_gTwejGWR6CnWLUcN7KJTC_6nH2xK-Wo0LpB5uFnvQ4UWEq2L1xiwA7IevRZA_OXTCjlH3IT3EDh_qV0sFPx3fEmKlI/s400/P1070692.JPG" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: justify;">
</h3>
<h3 style="text-align: justify;">
Das wird benötigt</h3>
<div style="text-align: justify;">
6 EL Weichweizengries</div>
<div style="text-align: justify;">
3 TL Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL MyEy weiss</div>
<div style="text-align: justify;">
1 TL MyEy geld</div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskat</div>
<div style="text-align: justify;">
5 TL Wasser</div>
<div style="text-align: justify;">
3 gehäufte TL Magerine</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL fein gehackte Petersilie </div>
<div style="text-align: justify;">
und natürlich alles, was ihr sonst so in die Suppe tut ....</div>
<h3 style="text-align: justify;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die trockenen Zutaten gut miteinander vermischen und die Petersilie dazugeben. Die Magerine und das Wasser in der Mikrowelle erwärmen und zu den trockenen Zutaten geben. Alles zu einem festen Teig vermengen. Falls der Teig zu krümelig ist, noch etwas Wasser hinzufügen. Mit zwei kleinen Löffeln Nocken ausstechen oder mit der Hand Kugeln formen. Diese in der heißen Suppe ca. 10 Minuten ziehen lassen. Nach 10 Minuten eine Nocke herausnehmen und die Konsistenz prüfen. Ich mag es noch mit einem kleinen Kern. </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-5101472660330183462016-01-18T23:38:00.000-08:002016-01-18T23:38:22.782-08:00Unser Tischgarten<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6iV-m_d4CtAD9WbZkiejW1T_29Dt_iZqUvTv2JVnJ5-jx9HzAiK1kbnwGBJxqzhqjmTXDMJWTpMEqMhgyxvJIf8RI92Ewc62le2jpZP5ykTV-yGoi6Ot_TLg-C-XwrfAPkimzpvx2lQg/s1600/P1070675.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6iV-m_d4CtAD9WbZkiejW1T_29Dt_iZqUvTv2JVnJ5-jx9HzAiK1kbnwGBJxqzhqjmTXDMJWTpMEqMhgyxvJIf8RI92Ewc62le2jpZP5ykTV-yGoi6Ot_TLg-C-XwrfAPkimzpvx2lQg/s400/P1070675.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Saison im Saisongarten lässt noch etwas auf sich warten. Erst Anfang Mai wird es wieder soweit sein, aber bei uns grünt es bereits jetzt. Die Tage werden länger und damit wächst auch das zarte Grün wieder besser. Höchste Zeit also, sich den Energieschub durch frische Sprossen zu holen. Sprossen ziehen ist wirklich kein Hexenwerk und für Kresse und Ruccolasprossen braucht es noch nicht einmal Sprossengläser. Also keine Ausreden mehr, sondern loslegen ;). Ich erkläre Euch, wie es geht ...</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<a name='more'></a><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsVhrJhuj4TXZlz0WYMmeJwescLvRBBudbIivurgk5YMavGde-9rTs6x0agGojWi1pBgumP183txGKrQkXYLzgi71OtXHNkjGQIraSKO8OeaGEysxXqk8tiHeSxpGuRE4EYwJaddB3w6k/s1600/P1070668.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgsVhrJhuj4TXZlz0WYMmeJwescLvRBBudbIivurgk5YMavGde-9rTs6x0agGojWi1pBgumP183txGKrQkXYLzgi71OtXHNkjGQIraSKO8OeaGEysxXqk8tiHeSxpGuRE4EYwJaddB3w6k/s400/P1070668.JPG" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: justify;">
</h3>
<h3 style="text-align: justify;">
Die Zucht von Sprossen</h3>
<div style="text-align: justify;">
Für die Zucht von Ruccolasprossen und Kresse braucht Ihr nur die entsprechenden Samen, die Ihr zum Beispiel in Reformhäusern bekommt, etwas Watte und einen alten Unterteller. In den Unterteller legt Ihr einfach eine Lage Watte, befeuchtet diese mit Leitungswasser und streut Kressesamen darüber. Nun müsst Ihr die Watte nur immer schön feucht halten und den Teller an einen hellen Ort stellen. Etwa eine Woche dauert es, bis Ihr die Sprossen ernten könnt. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQAYi8BJDXXX113xnA595RakkkuMDGCvW2IpsYLZ9Y93NFeXJkKoQrhWGOpJq_OCZN1nZAtQtYk6bUsDGyFjTkMBem6LwTBcmN3R1of8qxqvHrhiYqyB1wXpydcv0eWnfJt_7m87QAtlI/s1600/P1070667.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhQAYi8BJDXXX113xnA595RakkkuMDGCvW2IpsYLZ9Y93NFeXJkKoQrhWGOpJq_OCZN1nZAtQtYk6bUsDGyFjTkMBem6LwTBcmN3R1of8qxqvHrhiYqyB1wXpydcv0eWnfJt_7m87QAtlI/s400/P1070667.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Wer es ein bisschen ausgefallener mag, der findet verschiede Sprossenmischungen ebenfalls in Reformhäusern und Biomärkten. In den Mischungen sind verschiedene Samen wie AlfaAlfa, Linsen, Mungbohnen, Rettichsamen und viele andere mehr zusammengestellt. Um aus diesen Mischungen Sprossen zu ziehen ist ein Sprossenglas oder ein Sprossengarten notwendig. Bei DM gibt es im Frühjahr meistens Sprossengläser, im Internet werdet Ihr aber auch fündig. Eine Anleitung zum Selberbasteln von Sprossengläsern findet ihr natürlich auch im World Wide Web. Wir haben mittlerweile drei Sprossengläser, die im ständigen Gebrauch sind. Zu Beginn ist eine gründliche Reinigung der Gläser notwendig. Je nach Mischung müssen die Sprossen 2-12 Stunden eingeweicht werden. Danach müssen die Sprossen zweimaltäglich gespült werden. Die Sprossen sollen feucht bleiben, aber eben nicht im Wasser stehen. Wir essen unsere Sprossen meistens nach 5 Tagen. Bei uns sind Sprossen noch nie verschimmelt. Feiner Flaum an den Sprossenfüßchen ist normal. Aber bitte achtet auf Sauberkeit, spült die Sprossen regelmäßig und macht auch immer die Geruchsprobe vor dem Essen. Sprossen sollten nach nichts oder leicht grün riechen, aber nie muffig. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQmFeH9KzSc4pPIhZYA_zQhlPdr6cdiKTc4bLy5SfovFDaJk1KejKNE5wfzeFQAlacmHMo05qEcTjlUzfe600p_wdjve-mKz7CntvUgLK8i6Vev6NWXP5sy_SCeZWoeEnx-OeZIhBKUSY/s1600/P1070687.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQmFeH9KzSc4pPIhZYA_zQhlPdr6cdiKTc4bLy5SfovFDaJk1KejKNE5wfzeFQAlacmHMo05qEcTjlUzfe600p_wdjve-mKz7CntvUgLK8i6Vev6NWXP5sy_SCeZWoeEnx-OeZIhBKUSY/s400/P1070687.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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</h3>
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Sprossen - wozu sie schmecken</h3>
<div style="text-align: justify;">
Wir lieben Sprossen in Salaten, auf dem Butterbrot, als Topping von Suppen oder auf dem Risotto. Sprossen können aber auch Mitgekocht werden beispielsweise in asiatischen Gemüsepfannen. Eigentlich sind der Verwendung keine Grenzen gesetzt. Viele mischen Sprossen sogar ins Müsli. Da wir aber meist scharfe Sprossenmischungen verwenden passen diese eher zu pikanten Speisen. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHRX6OknTL-0LjJJRIdGC3VkFNErU8HTmyxbExf5dBY3DdlQAnoSmCOPRddEsiZt36QPuRTqSWlo0hElOcuAaIL8wCAPnjUr4g5a7eknFfyd3cn3tXqp5t1wUMglpAY2Ed7M1lzEWll0w/s1600/P1070676.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHRX6OknTL-0LjJJRIdGC3VkFNErU8HTmyxbExf5dBY3DdlQAnoSmCOPRddEsiZt36QPuRTqSWlo0hElOcuAaIL8wCAPnjUr4g5a7eknFfyd3cn3tXqp5t1wUMglpAY2Ed7M1lzEWll0w/s400/P1070676.JPG" width="400" /></a></div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-88409766202263742132016-01-06T02:09:00.000-08:002016-01-06T02:09:54.052-08:00Knäckebrot<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6DX4S-A3DlgOy4haJfxTB3bKaLmxuN2pct5pOu8qvtysgP1rTmK2X8-BH00mXrzCUFh0NSetIQMBLrYSPIPFLQhMzIOs5e7D5cH4sS9hBqCXlM3irev6Zc-qWHhk0fPpnWeE2XeK_gAY/s1600/P1070664.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi6DX4S-A3DlgOy4haJfxTB3bKaLmxuN2pct5pOu8qvtysgP1rTmK2X8-BH00mXrzCUFh0NSetIQMBLrYSPIPFLQhMzIOs5e7D5cH4sS9hBqCXlM3irev6Zc-qWHhk0fPpnWeE2XeK_gAY/s400/P1070664.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Wenn ich mich an das Knäckebrot in meiner Kindheit erinnere, dann habe ich nur das Knäckebrot von Wasa vor Augen: die knackigen Scheiben, die jedoch etwas langweilig waren und in der Pausenbrotdose belegt zu einer zähen Sohle wurden. Suche ich heute im Supermarktregal nach Knäckebrot, stehe ich vor einer langen Reihe von verschiedenen Packungen mit Körnern, Saaten und Knäckebrot der verschiedensten Geschmacksrichtungen. Meiner Mama und mir hat es vor allem eine Geschmacksrichtung besonders angetan: ein Kümmel-Knäckebrot, das ich gleich mal nachgebacken habe. Übrigens schmeckt das Knäckebrot trotz Salz und Kümmel auch süß belegt wie ich finde. </div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
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<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1xXEDqfslXvBkoBgeEPuNganf_ALyCpJwjWLV079yNMfDxa7FhpjmSLTtfaXu12-JaD2hClg2ESTx5Bs0oOsryIL5LUROOZmqJL3mGdXBiJLlglozPtY0khZKSoQpx0BDiOG9ms3GDUQ/s1600/P1070662.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1xXEDqfslXvBkoBgeEPuNganf_ALyCpJwjWLV079yNMfDxa7FhpjmSLTtfaXu12-JaD2hClg2ESTx5Bs0oOsryIL5LUROOZmqJL3mGdXBiJLlglozPtY0khZKSoQpx0BDiOG9ms3GDUQ/s400/P1070662.JPG" width="300" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt </h3>
<br />
400 g Dinkelmehl 1050<br />
1 1/2 EL Backmalz Gerste<br />
1/2 Tütchen Backhefe trocken<br />
1 TL Salz<br />
225 ml Wasser<br />
grobes Meersalz oder Flour de Sel und Kümmel<br />
<h3 style="text-align: left;">
</h3>
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die trockenen Zutaten (außer dem groben Salz und den Kümmel) miteinander vermischen. Wer mag, kann direkt in den Teig noch weitere Geschmacksgeber mischen, z.B. gemahlenen Kümmel, Oregano, getrocknete Tomaten, Mohn oder Sesam etc.. Das Wasser dazugeben und den Teig gut auskneten. Etwas ruhen lassen und dann dünn ausrollen. Dabei etwas Mehl verwenden, damit der Teig nicht auf der Arbeitsfläche oder dem Nudelholz haften bleibt. Der Teig reicht für zwei Backbleche. Es sind ein wenig die Armmuskeln beim ausrollen gefragt. Das Knäckebrot auf Backpapier legen und vorschneiden. Dann mit Salz und Kümmel bestreuen und diesen andrücken. Für ein Wolkenknäcke den Teig so belassen. Wer flaches Knäckebrot mag, muss den Teig mit der Gabel mehrmals einstechen, so dass die Luft beim Backen entweichen kann. Das Knäckebrot bei 200 Grad Heißluft ca. 15 Minuten backen lassen. Das Knäckebrot in Scheiben brechen und im noch heißen Backofen trockenen lassen, falls die Unterseite noch weich sein sollte. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCI3YShzcFT94d8PJczeHsh5SSQXOOswSTv-0SmGlug1_RgiwFNU2RCgCv5Jg_9RuMSenzdZVueizxbLsj9FcYQ9BXNpkPcnkLbg7-d8OioqCP780WzgKFOfz08gokllUirGOnKYl1Ylo/s1600/P1070659.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCI3YShzcFT94d8PJczeHsh5SSQXOOswSTv-0SmGlug1_RgiwFNU2RCgCv5Jg_9RuMSenzdZVueizxbLsj9FcYQ9BXNpkPcnkLbg7-d8OioqCP780WzgKFOfz08gokllUirGOnKYl1Ylo/s400/P1070659.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-91267604709984723482015-12-13T08:04:00.001-08:002015-12-25T04:58:09.687-08:003 Kleinigkeiten zu Weihnachten ...<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
... und eine kulinarische Reise in den Orient.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio0JTMltYcMrRTWF-CpxpSfxLDj1hzs6vpUXv2zKWge9j_znnIzgeJXcPUv5tP_q0B_FFisLJbzZxnmTRwQgr4mNENADHL4AUovUbLR8PDxm7WefAycYBlVZeStQ6aCUzufsdLM_KcUXw/s1600/P1070637.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio0JTMltYcMrRTWF-CpxpSfxLDj1hzs6vpUXv2zKWge9j_znnIzgeJXcPUv5tP_q0B_FFisLJbzZxnmTRwQgr4mNENADHL4AUovUbLR8PDxm7WefAycYBlVZeStQ6aCUzufsdLM_KcUXw/s400/P1070637.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Das Weihnachtsmenü sollte überraschend und besonders schmecken. Doch nicht nur der Gaumen isst mit, auch ein Augenschmauß sollte das Weihnachtsessen sein. Bei meiner Vorspeise, die ich für den Adventskalender von twoodledrum kreiert habe, wird es ein wenig exotisch. Ein Hauch Rose ist zu schmecken, süß und scharf wird es, und auch etwas Würziges und Knuspriges ist dabei </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfmlZh38d3lM2Gc9WN6aHdWWrHt5cFhnIocdwrzSRzluVExTL2oqEUFoBpoQie1_nyg9ytgrbR7yeJfrQVpUDuuerTeb-TNBPkhyphenhyphenTuyyMLBT5Y47H1YxzeuK2s1exJyxspkitG5Q1033s/s1600/P1070640.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhfmlZh38d3lM2Gc9WN6aHdWWrHt5cFhnIocdwrzSRzluVExTL2oqEUFoBpoQie1_nyg9ytgrbR7yeJfrQVpUDuuerTeb-TNBPkhyphenhyphenTuyyMLBT5Y47H1YxzeuK2s1exJyxspkitG5Q1033s/s400/P1070640.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br />
Das Rezept für diese Dreierkomposition reicht für etwa 3-4 Personen als kleine Vorspeise.<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
</h3>
<h3 style="text-align: left;">
Rundes Allerlei mit einem Hauch Rose</h3>
3 Karotten<br />
3 Streifen Zitronenschale (mit dem Sparschäler)<br />
1/2 Zwiebel<br />
1 daumennagelgroßes Stück Ingwer<br />
Pfeffer, Salz<br />
3 Stängel Petersilie<br />
2 TL Rosenwasser<br />
etwas Olivenöl<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die Karotten schälen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel und den Ingwer schälen und fein Würfeln. Etwas Olivenöl in einem kleinen Topf erhitzen. Karotten, Zwiebel, Ingwer und Zitronenschale anbraten. Ein paar Tropfen Wasser mit in den Topf geben, einen Deckel aufsetzen und so lange garen, bis die Karotten bissfest sind. Das Karottengemüse salzen, pfeffern und mit gehackter Petersilie bestreuen. Bei bedarf noch etwas Olivenöl hinzugeben. Kurz vor dem Servieren die Karotten mit etwas Rosenwasser aromatisieren. </div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Süß-Scharfe Rote Stäbchen</h3>
1 große Rote Bete<br />
1 TL Kokosöl<br />
1 TL Agavendicksaft oder Honig<br />
Salz, Pfeffer<br />
1 TL getrockneter Thymian<br />
Saft einer halben Zitrone<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Die Rote Bete schälen und in Scheiben und dann in Stäbchen schneiden. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Rote Bete darin anbraten. Nach einiger Zeit einen Deckel aufsetzen und die Rote Bete in dem entstehenden Dampf bissfest garen. Mit dem Agavendicksaft oder dem Honig karamelisieren und den Thymian darüberstreuen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCcxunhLd9dNceo20dw58WO4R14GJWtT7O45yf1bEf6fLKv-9LLHIobUwI2c75MIvmRpKKCVGzcYEMHbSxW2yk6txu2tW6sAbI4FogyxflxquJ4spYEMFVCEK62DsuCc7FJ3z599jfyfM/s1600/P1070655.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCcxunhLd9dNceo20dw58WO4R14GJWtT7O45yf1bEf6fLKv-9LLHIobUwI2c75MIvmRpKKCVGzcYEMHbSxW2yk6txu2tW6sAbI4FogyxflxquJ4spYEMFVCEK62DsuCc7FJ3z599jfyfM/s400/P1070655.JPG" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: left;">
</h3>
<h3 style="text-align: left;">
Knusprig-Rauchige Dreiecke</h3>
1 Block Tofu natur<br />
1/2 Zwiebel<br />
4-5 Stängel Petersilie<br />
Pfeffer, Salz<br />
1/2 TL geräuchertes Paprikapulver<br />
2 TL Olivenöl<br />
Chili<br />
1 Packung Strudelteigblätter<br />
Olivenöl und Schwarzkümmel<br />
<br />
<div style="text-align: justify;">
Den Tofu mit den Händen zerbrösel. Die Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Die Petersilie hacken. Tofu, Zwiebel und Petersilie mischen und mit den Gewürzen abschmecken. Etwas Olivenöl zur Masse geben, damit diese etwas cremiger wird. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Strudelteigblätter in Streifen schneiden und jeweils 1 TL Füllung an ein Ende des Streifens geben. Die Teiblätter zu Dreiecken aufwickeln. Den Herzensmann rufen und ihn mit dem Einstreichen der Dreiecke mit reichlich Olivenöl beauftragen. Die Dreicke mit Schwarzkümmel bestreichen und im 180 Grad heißen Ofen ca. 20 Minuten goldbraun backen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Alle drei Kleinigkeiten auf einem Teller anrichten und servieren. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYcCw_hyNt2l0dLmxTwgbA27edTMqsRxFyWMwppuMNTq34kPimxUAFsxiES-OMwXJEmjpHBFYEFQ5OLVXRcFzkgo32sPQ-ANJl5_eTcMcVNw7w9IK3ItB28WGXiwKR2PF6gOY_kidWKSk/s1600/P1070635.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjYcCw_hyNt2l0dLmxTwgbA27edTMqsRxFyWMwppuMNTq34kPimxUAFsxiES-OMwXJEmjpHBFYEFQ5OLVXRcFzkgo32sPQ-ANJl5_eTcMcVNw7w9IK3ItB28WGXiwKR2PF6gOY_kidWKSk/s400/P1070635.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-63193663071775477702015-12-13T07:59:00.002-08:002015-12-13T07:59:52.778-08:00Schokobrötchen mit langer Teigführung<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYp-RTv0Wy1aFWNa0CghwOn8UoPgye2fyh3ZyJkk4bTAQJWyFTsG8Pg1RJcj_-L09RJmIHFQIcXFcaMuTgw0JFBbn66bYHBLzmltkHEIDbpfLaRI1LfeIO8-LTL8LOJKaPkdBpJ4kB688/s1600/P1070623.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgYp-RTv0Wy1aFWNa0CghwOn8UoPgye2fyh3ZyJkk4bTAQJWyFTsG8Pg1RJcj_-L09RJmIHFQIcXFcaMuTgw0JFBbn66bYHBLzmltkHEIDbpfLaRI1LfeIO8-LTL8LOJKaPkdBpJ4kB688/s400/P1070623.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Normalerweise dachte ich immer, Hefeteig sei sehr kälte- und zugluftempfindlich und solle möglichst warm und kuschelig ruhen. Doch bei diesem Hefeteig ist genau das Gegenteil der Fall. Schnell zusammengerührt, ruht er über Nacht auf dem eisigen Balkon, im kühlen Keller oder im kalten Kühlschrank. Durch die kühle Lagerung geht der Teig nicht zu schnell und hat damit noch viel Kraft, um im Backofen schön fluffig zu werden.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<a name='more'></a><br />
<div style="text-align: justify;">
Die Brötchen sind auch nach drei Tagen noch schön saftig und lecker. </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKUm-SptJJpNl48fMEA4_hm7HHsQXwe08ChG63dXgGOWK4eSdyaeJC86ijRNj3giVtcHCVVjmOS3f8t5LIwUXq-Z06TqLjfoVDC2WxZ4xspb1IGXNdmSMXopg0a8TKO-QhOWc9M4vbXc0/s1600/P1070620.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKUm-SptJJpNl48fMEA4_hm7HHsQXwe08ChG63dXgGOWK4eSdyaeJC86ijRNj3giVtcHCVVjmOS3f8t5LIwUXq-Z06TqLjfoVDC2WxZ4xspb1IGXNdmSMXopg0a8TKO-QhOWc9M4vbXc0/s400/P1070620.JPG" width="300" /></a></div>
<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Das wird benötigt</h3>
200 ml Pflanzenmilch<br />
75 ml Wasser<br />
50 g Alsan <br />
75 g Zucker<br />
450 Mehl<br />
Abrieb einer Bioorange<br />
1/2 Würfel frische Hefe<br />
1 Päckchen backfeste Schokotropfen<br />
Zuckerglasur: 1 TL Zucker in 2 EL Pflanzenmilch auflösen <br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht </h3>
<div style="text-align: justify;">
Milch, Wasser und Alsan erwärmen. Die Flüssigkeit sollte nicht zu heiß werden, sondern Körpertemperatur haben, die Alsan sollte aber geschmolzen sein. In einer Schüssel Mehl, Zucker, Orangenabrieb gut mischen und die Hefe in der lauwarmen Milch-Fett-Mischung auflösen. Flüssige und trockene Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Ich nehme dazu immer die Hände, aber mit den Knethaken geht das sicher auch. Den Teig in einer großen Schüssel mit Deckel über Nacht kühl stellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Am nächsten Tag die Schokotropfen einkneten, den Teig in 12 Stücke teilen und Kugeln daraus formen. Die Brötchen noch mal auf einem Blech etwas ruhen lassen und zum Schluss mit Zuckerglasur bestreichen. Die Brötchen 20 Minuten im 200 Grad heißen Ofen backen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5PW2j08pV3pZ7SdsICREi408wQ89jUzPxNHqFG9LIaUM6bNrJu3c9OBWbnpn9u-144x0l_5p_fDANUDI4ZqivjNlMHK0dx_INiGtdnLJVPWFOECNF1AQB5nrXPkvdEf_02Ol9uXMcUvc/s1600/P1070625.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5PW2j08pV3pZ7SdsICREi408wQ89jUzPxNHqFG9LIaUM6bNrJu3c9OBWbnpn9u-144x0l_5p_fDANUDI4ZqivjNlMHK0dx_INiGtdnLJVPWFOECNF1AQB5nrXPkvdEf_02Ol9uXMcUvc/s400/P1070625.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-5618307040010674082015-12-02T09:06:00.000-08:002015-12-02T09:06:10.467-08:00Moringa Shortbread<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfe0wwHfd2DzcJaKlmpsbYYcfs1iSkdjx1YQAHf5c0UB0PyveDZazFi0bWEITT-oIA7PSSM6WKqPUZTxXiMxSmZFgOPni9L9o-utJ5rFfs_BiHdEbFwcN4GrCIYUWEWoUo6xMse_MdGVE/s1600/P1070606.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfe0wwHfd2DzcJaKlmpsbYYcfs1iSkdjx1YQAHf5c0UB0PyveDZazFi0bWEITT-oIA7PSSM6WKqPUZTxXiMxSmZFgOPni9L9o-utJ5rFfs_BiHdEbFwcN4GrCIYUWEWoUo6xMse_MdGVE/s400/P1070606.JPG" width="300" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
English Teatime - das war das Motto meiner diesjährigen kleinen Geburtstagsparty. Ich koche und backe wirklich gerne und vor allem macht es mir großen Spaß, alles schön anzurichten und meinen Gästen eine möglichst gute Gastgeberin zu sein. Und eine gute Gastgeberin will natürlich nur das Beste für ihre Gäste. Daher habe ich mich entschlossen, den kleinen Leckerein auch noch einen gesundheitlichen Aspekt durch die Zugabe eines Superfoods hinzugefügt. Ich bin mir zwar nicht absolut sicher, ob die gesundheitliche Wirkung durch die hohe Eritzung im Backofen noch in gleicher Weise erhalten bleibt, aber der Gedanke, dass Genuss und Gesundheit in einem Gebäck vereint sind, der ist schon verführerisch. Da der Geschmack von Moringa an grünen Tee erinnert, hatte ich das Gefühl, mit dem Shortbread auch gleich den ersten Schluck Tee am Gaumen zu schmecken.</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Mürbe, süß, herb und grün - das ist eine passende Beschreibung für die kleinen Moringa Shortbreads. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDsoqmL_9Y1aivvqsd2yW0vPYe55_830lypd8RRJA5-k_1AGs-FjA4mmHU109bNXoeUBa2rODvgh2bBOSqX6zuBA_aPN6mVPq0UXBxHQj12_xdrzz0_RSRrenFNyvl5NZw74AFOsFFvxs/s1600/P1070611.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDsoqmL_9Y1aivvqsd2yW0vPYe55_830lypd8RRJA5-k_1AGs-FjA4mmHU109bNXoeUBa2rODvgh2bBOSqX6zuBA_aPN6mVPq0UXBxHQj12_xdrzz0_RSRrenFNyvl5NZw74AFOsFFvxs/s400/P1070611.JPG" width="300" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
175 g Mehl<br />
50 g Zucker für das Backen<br />
1 Prise Salz<br />
150 g Butter<br />
2 EL Moringapulver (z.B. von Pura Moringa)<br />
weiteren Zucker zum Wälzen<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Mehl, Zucker, Salz und Moringapulver gut mischen. Dann die Butter in kleinen Flöckchen dazugeben. Alles schnell zu einem geschmeidigen Teig vermengen und in Folie einpacken. Im Kühlschrank 2 Stunden oder über Nacht ruhen lassen. Auf einer bemehlten Flächte etwa 0,5 cm dick ausrollen und mit einem Messer 1x3 cm lange Stäbchen schneiden. Mit einem Zahnstocher kleine Löcher in die Stäbchen stechen und im vorgeheizten Backofen (180 °C, Ober- Unterhitze) ca. 10 Minuten backen. Sobald die Stäbchen aus dem Ofen kommen, kurz auskühlen lassen, aber noch warm in Zucker wälzen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_Ov0baR0oEMvZZBGV6I4iZ3u3QZPU_s5e2-yKE032dX1uGX5cl4plGpTIEmgONUOLMVJQkgqf1OroiTJBPQdSPObhmBMRZjzDV5u9O8PWCSvqOEezPZ3lWRNiQ_9UTJtO_n_aSWjh33I/s1600/P1070617.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj_Ov0baR0oEMvZZBGV6I4iZ3u3QZPU_s5e2-yKE032dX1uGX5cl4plGpTIEmgONUOLMVJQkgqf1OroiTJBPQdSPObhmBMRZjzDV5u9O8PWCSvqOEezPZ3lWRNiQ_9UTJtO_n_aSWjh33I/s400/P1070617.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-78286278752670530942015-11-15T09:49:00.003-08:002015-11-18T21:42:24.781-08:00Sonnengelber Gesundheitssmoothie<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div style="text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3Y1oQfoRRgt5r2kbr7cciOHSBgT9dnlhyphenhyphenP91IfVv-n1qGheTSHEqoMfDiVT_s-RtGG37W76VKYREtOmowjatJd5cOy3iirmR9ntfgyp2S5WzlmOKI6S-BuoyERqhkz7wtCMSNtlsNgOA/s1600/Gelber+Smoothie+von+oben.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj3Y1oQfoRRgt5r2kbr7cciOHSBgT9dnlhyphenhyphenP91IfVv-n1qGheTSHEqoMfDiVT_s-RtGG37W76VKYREtOmowjatJd5cOy3iirmR9ntfgyp2S5WzlmOKI6S-BuoyERqhkz7wtCMSNtlsNgOA/s400/Gelber+Smoothie+von+oben.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Ich verschenke gerne selbstgemachte Kleinigkeiten, vor allem Menschen, die eigentlich alles haben. Der Papa des Herzensmannes ist so einer. Er hatte letztens Geburtstag und einem 66-Jährigen wünscht man natürlich vor allem eines - viel Gesundheit. Deshalb habe ich ihm einen sonnengelben Gesundheitssmoothie gemixt. Ich finde, die Farbe ist berauschend und dem enthaltenen Kurkuma wird eine reinigende, energiespendende und knochenstärkende Wirkung nachgesagt. Vielleicht hab Ihr ja auch einen lieben Menschen in der Familie, den ihr mit einem so leckeren und farbenfrohen Smoothie überraschen wollt.</div>
<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSvvWKm3vPnQpmOZOBPtIkxOZZ1AWSviU8UNxj7F6l-zbUgbMKK2obQwQdO_bi8Mi9xvrjQhgCTY0CdtF16MrO3Acrx1mt3BP5iVSq-9YqZN8wihhrYSeMMLanzGQL9Z9XybuVMb5AItA/s1600/Mandarine.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSvvWKm3vPnQpmOZOBPtIkxOZZ1AWSviU8UNxj7F6l-zbUgbMKK2obQwQdO_bi8Mi9xvrjQhgCTY0CdtF16MrO3Acrx1mt3BP5iVSq-9YqZN8wihhrYSeMMLanzGQL9Z9XybuVMb5AItA/s400/Mandarine.jpg" width="300" /></a></div>
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
3 Karotten (1 gelbe und 2 orangefarbene Karotten, wenn möglich aus dem eigenen Garten)<br />
2 Mandarinen<br />
2 kleine Äpfel (noch immer findet man gelegentlich Äpfel auf Streuobstwiesen, haltet beim nächsten Spaziergang einfach die Augen auf!)<br />
1 Banane<br />
1 Orange<br />
1/2 Grapefruit<br />
1/2 TL gehmalenes Kurkuma<br />
2 Datteln<br />
etwas Wasser<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die Karotten waschen und mit Schale in kleine Stücke schneiden. Die Mandarinen und die Orange schälen. Bei den Äpfeln den Stil und den Blütensatz entfernen und ebenfalls klein schneiden. Die Grapefruit pressen. Alle Zutaten in einem Hochleistungsmixer geben u<span id="goog_2025798941"></span><span id="goog_2025798942"></span>nd zu einem sämigen Smoothie miteinander vermixen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8HFpFc0zTz7d9d2HzS7QEVAgaZV0omjij6n6xO4_Dx8dgnd-u-MqH9zmHcjda7z7R10THNY-EsEI0GYEW0oRIvblDb0T4X3ajRnxM25hNzb9zyuXt0O4bZMJdE87yVUfGr5UwP0uLRvM/s1600/Kurkuma.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8HFpFc0zTz7d9d2HzS7QEVAgaZV0omjij6n6xO4_Dx8dgnd-u-MqH9zmHcjda7z7R10THNY-EsEI0GYEW0oRIvblDb0T4X3ajRnxM25hNzb9zyuXt0O4bZMJdE87yVUfGr5UwP0uLRvM/s400/Kurkuma.jpg" width="400" /></a></div>
</div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-27303247650737275292015-11-07T10:14:00.001-08:002015-11-07T10:14:58.778-08:00Kochkese<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVkChpHkc5fLKBiVpEK-9DbV8wmRHylIZOZp99CS_IXwZN6Fe8VtTkXtIXXfoZdk4yT6M1islypWk9LKOROZH6mXTGLHXLABqGWHHZkvCi8NyegNpZpvB-6MQZIw7UsmJfN0owaVE1OYs/s1600/Kartoffelk%25C3%25A4se+von+oben.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVkChpHkc5fLKBiVpEK-9DbV8wmRHylIZOZp99CS_IXwZN6Fe8VtTkXtIXXfoZdk4yT6M1islypWk9LKOROZH6mXTGLHXLABqGWHHZkvCi8NyegNpZpvB-6MQZIw7UsmJfN0owaVE1OYs/s400/Kartoffelk%25C3%25A4se+von+oben.jpg" width="400" /></a></div>
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Nach über drei Jahren Beziehung zwischen dem Herzensmann und mir haben wir es endlich in Angriff genommen, unsere Familien einander vorzustellen. Da beide Familien mehrere hundert Kilometer auseinanderwohnen, war es nicht so einfach. Schließlich haben wir es an einem heißen Sommersonntag aber doch geschafft. Der Herzensmann und ich waren doch etwas nervös und gespannt, ob sich unsere Eltern verstehen würden. Diese anfängliche Skepsis war aber total unnötig, denn wir haben einen schönen Nachmittag miteinander verbracht.</div>
<a name='more'></a><br />
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Meine Familie kommt aus Franken, die Familie des Herzensmannes aus dem Spessart. Nachdem wir über die verschiedenen sprachlichen Eigenheiten beider Regionen gefachsimpelt haben, weil der Herzensmann mich wegen meiner Aussprache immer ein bisschen ärgert, waren bei unserer Familienzusammenführung auch die regionalen kulinarischen Besonderheiten ein Thema. Die Herzensmannmama hat von "Kochkäse" erzählt, der in vielen Wanderlokalen im Spessart zur Brotzeit gereicht wird. Kochkäse kannte ich bisher nicht, aber eine vegane Variante dieses Käses stelle ich mir ungefähr so vor ;).</div>
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Und das wird benötigt</h3>
3 Kartoffeln (gekocht und geschält)<br />
4 EL Rapsöl<br />
3 EL Hefeflocken<br />
3 EL Sonnenblumenkerne<br />
Salz, Pfeffer<br />
etwas Kümmel (nach Geschmack)<br />
1/4 TL geräuchertes Paprikapulver<br />
150 ml Wasser<br />
Petersilie<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
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Die Kartoffeln mit dem Öl, den Hefeflocken und den Sonnenblumenkernen sowie dem Wasser zu einer feinen Creme pürieren. Wer keinen Hochleistungsmixer besitzt, sollte die Sonnenblumenkerne vorher einweichen und dann weniger Wasser verwenden. Die Creme mit den Gewürzen abschmecken und mit gehackter Petersilie mischen. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL3m0XFU9nDnSL4qtCQBWyajSjVPJlOgfRV_zVUsjgAtp16i0He1191DMI6WVBcTUG-U9pgVwNp2cJhyphenhyphenxx0yqumDDPMxkeWS5_G0KnTlluXYrHj8I0J5H3KL7p6V9hyMRuu22n76inTco/s1600/Kartoffelk%25C3%25A4se.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhL3m0XFU9nDnSL4qtCQBWyajSjVPJlOgfRV_zVUsjgAtp16i0He1191DMI6WVBcTUG-U9pgVwNp2cJhyphenhyphenxx0yqumDDPMxkeWS5_G0KnTlluXYrHj8I0J5H3KL7p6V9hyMRuu22n76inTco/s400/Kartoffelk%25C3%25A4se.jpg" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-54119840410627365532015-10-27T01:54:00.001-07:002015-10-27T01:54:09.707-07:006. Bericht aus dem Saisongarten<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<span id="goog_1684267831"></span><span id="goog_1684267832"></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5o4zSyqufJ3YRHJfVC6rMZFa8o8k-u2jBFz5TkbHDzULNBHvfx585zBycs63Kynvr1ZKf_7Pvps6mBK0cVIZ2peyXqE24dPZ4Vp0boJkhG_36zZ-Z5s0umWAWvZPbY-xjZpxb0exk1Sk/s1600/Blume.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj5o4zSyqufJ3YRHJfVC6rMZFa8o8k-u2jBFz5TkbHDzULNBHvfx585zBycs63Kynvr1ZKf_7Pvps6mBK0cVIZ2peyXqE24dPZ4Vp0boJkhG_36zZ-Z5s0umWAWvZPbY-xjZpxb0exk1Sk/s400/Blume.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
Nach ein paar kühleren Tagen, ist er nun wieder da der goldene Herbst. In der Natur findet man gerade reichlich Essbares. Das letzte Wochenende haben wir bei den Herzensmann-Eltern im Spessart verbracht und suchten gleich drei Mal nach Pilzen. Wobei "suchen" nicht der richtige Begriff war. Wir fanden herrliche kleine, makellose Maronen und einige Krause Glucken. Doch man muss nicht unbedingt in den Wald gehen, um herbstliche Leckerbissen zu sammeln. Auch in den Städten gibt es an vielen Ecken, Zwetschengen- oder Apfelbäume, Brombeerhecken oder herrenlose Haselstreucher. Macht die Augen auf oder informiert euch auf der Internetseite <a href="http://mundraub.org/" target="_blank">http://mundraub.org/</a> über frei zugängliche Sammelplätze.</div>
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<a name='more'></a><br /></div>
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Auch im Saisongarten ist noch einiges zu ernten. Der Wirsing ist riesig geworden und wie der Weißkohl teilweise oben aufgeplatzt. Dem Geschmack tut das aber keinen Abbruch. Auch Kräuter gibt es dieses Jahr wieder reichlich: Petersilie (krause und glatte) und fleischiges Basilikum. Auch mit den jungen Blätter der Kapuzinerkresse lässt sich würzen. Der Zuckerhut ist auch gut gewachsen, doch die Köpfe brauchen noch einige Wochen.</div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXSxAKMFIFGCQ3La1A97pzZHkg9Q0fft8T7mdIROcyCA1u3Xlqk_dI-4KHmv3uImADawwGAk1S2_trW0KGuJ0g0pMgAaan866Vym_eNQr2Gx4swLzN6xB0Hq1gizy1rKJM5tICXwE0Xjk/s1600/Wirsing.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgXSxAKMFIFGCQ3La1A97pzZHkg9Q0fft8T7mdIROcyCA1u3Xlqk_dI-4KHmv3uImADawwGAk1S2_trW0KGuJ0g0pMgAaan866Vym_eNQr2Gx4swLzN6xB0Hq1gizy1rKJM5tICXwE0Xjk/s400/Wirsing.jpg" width="400" /></a></div>
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<a href="http://1.bp.blogspot.com/-6xkuDhW6xWs/VhoKc8oNuGI/AAAAAAAABV0/s1600/Zichorie.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
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Die Zucchini, Gurken und der Zucchinikürbis haben nicht mehr ausreichend Kraft für weitere Früchte. Auch die Kartoffeln werden langsam schlapp und verdorren. Eigentlich wollte ich sie noch ein paar Tage in der Erde lassen, doch als mir Mitgärtner berichteten, dass Ihnen einige Kartoffeln geklaut wurden, habe ich mich kurzerhand entschlossen, meine Pflanzen auch aus der Erde zu ziehen. Aus etwa 10 Pflanzen habe ich ein ganzes Fahrradkörbchen voller Kartoffeln geerntet. </div>
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<br /></div>
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Meine Wintersaat ist auch schon aufgegangen und ich freue mich schon sehr auf den ersten Spinat. Mit Mangold konnten wir uns ja nicht so anfreunden, aber Spinat essen wir sehr gerne.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7MQ0w4rHVn9CKGwObFEfMZ-bwO_9hX86aHSniwAUAzmIPLfZyBfis7mu7zRC1MMjRZobjdkCgwXygYZe5QwlACmldC9xO28_uf0nyUfOAtCU92wEIcTuxFBzXMGAiOGWmoMdCqE7IhC4/s1600/Spinat.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj7MQ0w4rHVn9CKGwObFEfMZ-bwO_9hX86aHSniwAUAzmIPLfZyBfis7mu7zRC1MMjRZobjdkCgwXygYZe5QwlACmldC9xO28_uf0nyUfOAtCU92wEIcTuxFBzXMGAiOGWmoMdCqE7IhC4/s400/Spinat.jpg" width="400" /></a></div>
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Auch vier Grünkohlpflänzchen haben noch Einzug in den Saisongarten gefunden. Ich befürchte, ich habe diese einfach zu spät gesetzt. In der Gärtnerei wurde ich schon darauf hingewiesen, dass die Setzzeit eigentlich vorbei ist, aber ich wollte es trotzdem versuchen. Am Markt habe ich dann zum Glück noch kleine Pflänzchen gefunden.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgre-Ed7NfYxcJptGdgZO-DPQGc2lvXnsUIdeUKEX7A06lLAzfJYqVSB7fcQ9mmsXNRcTm6iYwOt9m7kOQCDFtqK4QtQI1X_eqVUA78tBo8cMRsHn-HtP7mWEJJKRcN7BcKLjiZ2pc9Mm8/s1600/Gr%25C3%25BCnkohl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgre-Ed7NfYxcJptGdgZO-DPQGc2lvXnsUIdeUKEX7A06lLAzfJYqVSB7fcQ9mmsXNRcTm6iYwOt9m7kOQCDFtqK4QtQI1X_eqVUA78tBo8cMRsHn-HtP7mWEJJKRcN7BcKLjiZ2pc9Mm8/s400/Gr%25C3%25BCnkohl.jpg" width="400" /></a></div>
<br /></div>
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Lauch haben wir auch schon einige Stangen geerntet. Das Anhäufeln hat gut gewirkt und so sind unsere Lauchstangen richtig dick geworden. Nicht alle Lauchstangen reiße ich mit Wurzel aus. Denn wenn man den Lauch an der Erdkannte abschneidet, wächst er blitzschnell wieder nach.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyLhY8c4XgqHDY_us0l_cpd6ExPwYtId6XUoJq1l58n3Jfk880yiEMG70nau6Wc4JAiRLtkVM7d0RswisB7QErHR3zRp_ud8MRxrV7x1466wgLpDv7iSUI-DAkY5McFsEFyElex9is3z0/s1600/P1070574.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjyLhY8c4XgqHDY_us0l_cpd6ExPwYtId6XUoJq1l58n3Jfk880yiEMG70nau6Wc4JAiRLtkVM7d0RswisB7QErHR3zRp_ud8MRxrV7x1466wgLpDv7iSUI-DAkY5McFsEFyElex9is3z0/s400/P1070574.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Ähnlich war es auch beim Fenchel, dieser ist mir zu schnell ausgewachsen. Ich habe die Pflanze einfach weiterwachsen lassen und nun bilden sich an der "alten" Pflanze viele kleine Fenchelknöllchen, die ich gerne mal in den Salat schneide.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGP8QnOde4iTZT2K1bfP5ozMm-2DBrRYgeKKk4wr-XX8bnmFLHhW9e8_LvdXEX8kbf3UAqQL22rchW7z8mANMHBZj-v1oArVJEME-aLSFohSR_DiOwN1o-NLF9t1591drVaXlLV8xZFfM/s1600/P1070576.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgGP8QnOde4iTZT2K1bfP5ozMm-2DBrRYgeKKk4wr-XX8bnmFLHhW9e8_LvdXEX8kbf3UAqQL22rchW7z8mANMHBZj-v1oArVJEME-aLSFohSR_DiOwN1o-NLF9t1591drVaXlLV8xZFfM/s320/P1070576.JPG" width="240" /></a></div>
<br />
<br />
So das war es wieder das kleine Update aus dem Saisongarten. Ich freue mich schon auf weitere goldene Herbsttage und versuche noch viel Sonne für den nahenden Winter zu bunkern :). </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-48198210593449095632015-10-03T05:45:00.000-07:002015-10-03T05:45:31.858-07:00Pancakes mit Mohn<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2QWl4lkpXp9qv9rUpFW-VcgotCgPzEw7M1Y-Un5kNax6sIIMgKkvItbxU250_HztisZXEYzvnAT-7nXgKnWyXuRzC1hD-cw0zLFYsXvSGBQ7jTlruvwxGYferJ_0ALiRtnDJDXvKfmN8/s1600/P1070456.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2QWl4lkpXp9qv9rUpFW-VcgotCgPzEw7M1Y-Un5kNax6sIIMgKkvItbxU250_HztisZXEYzvnAT-7nXgKnWyXuRzC1hD-cw0zLFYsXvSGBQ7jTlruvwxGYferJ_0ALiRtnDJDXvKfmN8/s400/P1070456.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Kennt ihr das auch: Unter der Woche möchte man sich nur all zu gerne noch einmal umdrehen, wenn der Wecker klingelt, doch am Wochenende wacht man zur gewohnten Weckzeit auf und kann nicht mehr weiterschlafen? Bei mir ist das zumindest oft so. Dann fangen die Beine an zu kribbeln und an gemütliches Weiterschlummern ist nicht mehr zu denken. Der Vorteil des frühen Aufstehens ist, dass man ausreichend Zeit und Muse hat, auch mal ein aufwendigeres Frühstück zuzubereiten. Ich liebe Pfannkuchen, der Herzensmann ist aber nur morgens für Süßes zu begeistern. Während der Herzensmann nebenan in den Kissen schlummert, trinke ich meinen ersten Kaffee, genieße den langsam heller werdenen Himmel und gieße Pfannkuchenteig in die heiße Pfanne, bis der Herzensmann vom süßen Duft geweckt in die Küche schlurft ....</div>
<a name='more'></a><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOZTxzSkUVQN4iRxZhku85AEBjBJupfDPVYW4nnPBSzZbxYVHGNhGeEk_EPJ8Qlx4glkdpP7f6sOjWwwfrYgM_KQYgbJgOSAU82pLe5dtE1Mav2nemDhRiePG4LtgVBovEaqIOQfDPJqE/s1600/P1070451.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhOZTxzSkUVQN4iRxZhku85AEBjBJupfDPVYW4nnPBSzZbxYVHGNhGeEk_EPJ8Qlx4glkdpP7f6sOjWwwfrYgM_KQYgbJgOSAU82pLe5dtE1Mav2nemDhRiePG4LtgVBovEaqIOQfDPJqE/s400/P1070451.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
1 kleine Banane<br />
2 EL kernige Haferflocken<br />
100 g Mehl<br />
2 EL Mohn<br />
1 TL Backpulver<br />
1/2 TL Natron<br />
2 El Honig oder Ahornsirup<br />
100 ml Pflanzenmilch<br />
100 ml Wasser<br />
etwas Kokosöl<br />
Obst, Marmelade oder Nuss-Nougat-Creme<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
Die Banane mit einer Gabel zerdrücken und mit dem restlichen Zutaten (außer dem Kokosöl) zu einem Teig vermischen. Eine Pfanne erhitzen und das Kokosöl darin schmelzen. Mit einem Esslöffel kleine Pancakes in die Pfanne setzen und diese von beiden Seiten goldgelb braten. Mit Obst, Marmelade, Ahornsirup oder Ahnlichem genießen.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXQDgYemm-p6dtVZIHurTgKDC1wjGVz6jf1ySZT_DcnagT1RGeUkoyG8SYN0Hd1qHtQKbzUpvjD_ope8Wed5_o6R7Xg0jPSGzpHRG-0aXgWt0TvfZD8rWoTHcrtEewiLGl-mDnbzEHHxQ/s1600/P1070450.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhXQDgYemm-p6dtVZIHurTgKDC1wjGVz6jf1ySZT_DcnagT1RGeUkoyG8SYN0Hd1qHtQKbzUpvjD_ope8Wed5_o6R7Xg0jPSGzpHRG-0aXgWt0TvfZD8rWoTHcrtEewiLGl-mDnbzEHHxQ/s400/P1070450.JPG" width="400" /></a></div>
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-84568651025822620222015-09-23T11:12:00.000-07:002015-09-23T11:12:14.871-07:00herbe Schokoladenkekse<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSZsjrqBdmLPdiYzk5Y99Bq_JpRqMrF1a-jhbhubenJnug6rLi8ajaRi0YQ87rCC7OqVH-A4pLCUXP5DSCKFZRtlogItT79jTynIAyJS2UUCVGQ6ViJbRqZXVlhUtJojeOn7pkMFF2nT0/s1600/P1070446.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSZsjrqBdmLPdiYzk5Y99Bq_JpRqMrF1a-jhbhubenJnug6rLi8ajaRi0YQ87rCC7OqVH-A4pLCUXP5DSCKFZRtlogItT79jTynIAyJS2UUCVGQ6ViJbRqZXVlhUtJojeOn7pkMFF2nT0/s400/P1070446.JPG" width="300" /></a></div>
<br />
<div style="text-align: justify;">
Vor zwei Wochen waren wir mit Freunden in einer Biobäckerei frühstücken. In der Theke der Bäckerei lagen große, runde Schokoladencookies mit extra Schokoladenstückchen obendrauf. Seitdem habe ich große Lust auf Schokoladenkekse. Wenn mich erst einmal der Gieper gepackt hat, finde ich nicht viele Gründe, warum ich die Lust nicht schnellstens stillen sollte. Also wurde am Wochenende die Waage herausgeholt und die Getreidemühle ausgepackt, gerührt und gebacken. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Das Ergebnis ist ein bisschen kompakter als gedacht, aber der Geschmack ist nicht zu süß aber süß genug und schön herb schokoladig. </div>
<h3 style="text-align: left;">
<a name='more'></a></h3>
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
200 g Weizenkörner oder Vollkornmehl<br />
100 g Weizenmehl<br />
1 Prise Salz<br />
1 EL Sojamehl<br />
etwas gemahlene Vanille<br />
1 1/2 TL Kakao<br />
1/2 TL Backpulver<br />
3 EL gem. Mandeln oder Mandeltrester (Überbleibsel von der Herstellung von Mandelmich)<br />
150 g Alsan<br />
2 gehäufte EL Honig<br />
60 g Schokolade<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwGFKBZxxB5SMSImJaITOt0JPmI-zHwrZbuInwPMdb0gKADJeIpJEtyoY1Rq8l3Fexl1KwyS8c0LxiuFL2hoq8FMfCzbxO_QS7njV4s5s2OZ7GpDtiRs2zsiUra4iRJFqFwUtwdfqG9d8/s1600/P1070435.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiwGFKBZxxB5SMSImJaITOt0JPmI-zHwrZbuInwPMdb0gKADJeIpJEtyoY1Rq8l3Fexl1KwyS8c0LxiuFL2hoq8FMfCzbxO_QS7njV4s5s2OZ7GpDtiRs2zsiUra4iRJFqFwUtwdfqG9d8/s400/P1070435.JPG" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: left;">
</h3>
<h3 style="text-align: left;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Weizenkörner mahlen und mit dem hellen Mehl mischen. Salz, Sojamehl, Vanille, Kakao und Backpulver und und Mandeln mischen. Alsan und Honig schmelzen. Die Schokolade hacken. Die Mehlmischung mit Alsan und Honig mischen und die Schokolade unterarbeiten. Den Teig in kleine Kugeln formen und flachdrücken. Bei 180 Grad Ober-Uterhitze ca. 15 Minuten backen. </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-19590563790018505582015-09-17T11:29:00.000-07:002015-09-17T11:29:01.997-07:00Die Saisongärtnerin im Marktplatz<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgldIw7DHg2BQRcri7btJOhZ36HlMsJBSUbMnZl9XWnspte783o7ZZ7eliQFgABZBFEmgWenFn3b80Hu9ov6dgNOMQSyrtXoJoCFao-eiHAnDgFIY8ngP7cHMnNRKKpT_ocQaSdzUTs4pg/s1600/P1070442.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgldIw7DHg2BQRcri7btJOhZ36HlMsJBSUbMnZl9XWnspte783o7ZZ7eliQFgABZBFEmgWenFn3b80Hu9ov6dgNOMQSyrtXoJoCFao-eiHAnDgFIY8ngP7cHMnNRKKpT_ocQaSdzUTs4pg/s400/P1070442.JPG" width="300" /></a></div>
<br />
Je nachdem, woher Ihr kommt, ist Euch vielleicht die Supermarktkette tegut ein Begriff. Hier in Hessen kennt sie fast jeder, denn sie vereint konventionelle Lebensmittel mit einem großen Sortiment an Bioprodukten im Vergleich zu vielen anderen Märkten. Außerdem untersützt die Supermarktkette viele soziale Projekte. Von einem dieser sozialen Projekte konnte ich profitieren. Dereits zwei Sommer lang bin ich stolze Pächterin einer 40qm-Parzelle, über die ich hier auf diesem Blog ja schon oft berichtet habe. Nun wurde im Kundenmagazin auch über mich berichtet, nämlich mit einem kleinen Artikel über meinen Garten und meinen Blog. Ich bin mächtig stolz :).<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguWShZz1lkqXx28s-jhJNoZRHSsa_uw5fR4P-APhmrI6O45CYNg1Bct2Hdr0_KZf64-xacT0Fz-2OFaojn_qBRQ_I_cmGC8JvZ4AwKWhN6Y5A35FkVXYN5Wjy1s08YcE3XurzsGuDkfj8/s1600/P1070444.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEguWShZz1lkqXx28s-jhJNoZRHSsa_uw5fR4P-APhmrI6O45CYNg1Bct2Hdr0_KZf64-xacT0Fz-2OFaojn_qBRQ_I_cmGC8JvZ4AwKWhN6Y5A35FkVXYN5Wjy1s08YcE3XurzsGuDkfj8/s400/P1070444.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
Wenn Ihr Lust habt weiterzulesen, dann holt Euch doch auch einen "Marktplatz" aus dem nächsten Tegut Markt oder lest im <a href="http://www.tegut.com/kundenmagazin.html" target="_blank">Online-Magazin</a>. </div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-40781746863045177222015-09-07T04:53:00.003-07:002015-09-07T04:53:35.705-07:005. Bericht aus dem Saisongarten<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ1mVR4yCV7HKjl9A2EC2LcFMInXzJpgsyJt0pnwdlfXJM-21uoNtQn4-k77hvbuBobfXsjApEn-NgdjvVriqCOEs9sDjVJmk0bGCw0qUkxCKBoRksB34cnslk0EOHZ5RDzkn9juLse9E/s1600/P1070411.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhJ1mVR4yCV7HKjl9A2EC2LcFMInXzJpgsyJt0pnwdlfXJM-21uoNtQn4-k77hvbuBobfXsjApEn-NgdjvVriqCOEs9sDjVJmk0bGCw0qUkxCKBoRksB34cnslk0EOHZ5RDzkn9juLse9E/s400/P1070411.JPG" width="400" /></a></div>
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Ich finde, es ist mal wieder höchste Zeit ein Update aus dem Saisongarten zu geben. Der Sommer verging wie im Fluge und nun herbstelt es nicht nur im Saisongarten. Mit dem Herbst kommt auch die Zeit der großen Ernte. Im Vergleich zu letztem Jahr habe ich gefühlt weniger geertet, was wahrscheinlich auch mit den sehr heißen Temperaturen und dem geringen Niederschlag zu tun hat. Wir haben zwar regelmäßig gegossen und damit im Vergleich zu vielen anderen Parzellen viel größeres und grüneres Gemüse herangezogen, trotzdem war die Ernte kleiner. Vor allem der Salat hat unter der Hitze sehr gelitten und Pflücksalat ist während des Sommers gar nicht erst aufgegangen. Auch die Zucchini, Gurken und der Kürbis haben weniger Früchte getragen. Wenn Ihr mal einen Blick auf unsere Ernte werfen wollt, folgt mir auf Instagram (saisongaertnerin).</div>
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<a name='more'></a><br />
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Toll gewachsen sind dafür die Bohnen. Wir haben mehrere Male Bohnen ernten können und noch immer sind kleine Bohnen an den Pflanzen. Auf der Saatenbörse im Frühjahr habe ich eine Handvoll verschiedener Bohnen mitgenommen und so war es bei der Ernte jedes mal eine kleine Überraschung, welche Farbe die Bohnen in der Schote hatten. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF0DLHvJIYH7m8nnIGzbMspb8DbixvuxQ18aKxVlk3ij_xkk0hDq4Rqzv_kUKMYNwyTD7sb47d1Uo37Q7pvNqswQ_2o9M8c06_T2VZ7C4aPCyBCj6voJ-MTAk3mvIIL7B2K1e24Fk5S5g/s1600/P1070408.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiF0DLHvJIYH7m8nnIGzbMspb8DbixvuxQ18aKxVlk3ij_xkk0hDq4Rqzv_kUKMYNwyTD7sb47d1Uo37Q7pvNqswQ_2o9M8c06_T2VZ7C4aPCyBCj6voJ-MTAk3mvIIL7B2K1e24Fk5S5g/s400/P1070408.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Die Kohlköpfe sind ebenfalls prächtig geworden. Vor allem der Wirsing ist grandios. Die Weißkohlköpfe sind komischerweise oben alle aufgeplatzt, vielleicht wegen der hohen Sonneneinstrahlung? Der Rotkohl braucht noch ein paar Wochen, bis er erntereif ist. Beim Lauch hat sich das Anhäufeln wirklich ausgezhalt; unsere Lauchstangen sind viel dicker als die der Nachbarparzellen. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHXVE5oWLgtwg3JgnFykSNGFLXOJGzdS_hoWgCSGyXqp_egc2XShcvmPSGw0VMDs1cV6h24Te6QVYTtiXeQF3v3wJSTHM8hzGCxCATj7YmCicT663Kmh-q7rPdkjiK7LdpKuZM_MYZiRI/s1600/P1070410.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHXVE5oWLgtwg3JgnFykSNGFLXOJGzdS_hoWgCSGyXqp_egc2XShcvmPSGw0VMDs1cV6h24Te6QVYTtiXeQF3v3wJSTHM8hzGCxCATj7YmCicT663Kmh-q7rPdkjiK7LdpKuZM_MYZiRI/s400/P1070410.JPG" width="300" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Auch wenn der Boden auf dem Acker teilweise lehmig und sehr hart ist, sind die Karotten durchaus ansehnlich. Gerade Möhren sind ohnehin out und unsere Möhren haben einen individuellen Charakter. Außerdem sind sie rot, weiß, gelb und orange. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEholnc4kmxYED5-fYVH6xUpj6P-CI-emAQoW6GlX7c4mlCgqpXBVuae8Hu0yUXY7pXtERJXHElkpFbQh3jkFl_b6J1_mb9GlLQHPhxjBNkKhcPHUmitw08hPEGQA6pYvODDcRgULHPJVhc/s1600/P1070421.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEholnc4kmxYED5-fYVH6xUpj6P-CI-emAQoW6GlX7c4mlCgqpXBVuae8Hu0yUXY7pXtERJXHElkpFbQh3jkFl_b6J1_mb9GlLQHPhxjBNkKhcPHUmitw08hPEGQA6pYvODDcRgULHPJVhc/s400/P1070421.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Oft sähe ich etwas planlos und vergesse schnell wieder, wo und was ich gesät habe. So ging es mir mit dem Chinakohl, den ich vor einigen Wochen gepflanzt habe. Ich musste ganz schön lange überlegen, bis mir wieder einfiel, was für komische Salate sind, die ich da geplanzt hatte. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_9d_oav0017jL6KVty_gbycLRTBFvUc95AGXZYjDRc46tnycPjYuvOOSeItzz_n-Fq88RN0wAbZ2QMbTwlwbznfJQ7sLniJS6Gc1u9dhdDktw5kgcVc-D-Cv9QN0IhIOkvr6tOuy3gkw/s1600/P1070415.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_9d_oav0017jL6KVty_gbycLRTBFvUc95AGXZYjDRc46tnycPjYuvOOSeItzz_n-Fq88RN0wAbZ2QMbTwlwbznfJQ7sLniJS6Gc1u9dhdDktw5kgcVc-D-Cv9QN0IhIOkvr6tOuy3gkw/s400/P1070415.JPG" width="300" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
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Vom Zuckermais haben wir dieses Jahr auch mindestens acht Kolben ernten können. Letztes Jahr wurde mir der komplette Mais geklaut, deswegen war ich dieses Jahr ganz schnell :). </div>
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<br /></div>
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Für den Herbst habe ich jetzt noch einmal Pflücksalat, Ruccola und jede Menge Spinat ausgesät. </div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-40302145836423484632015-08-24T08:05:00.000-07:002015-08-24T08:05:43.691-07:00Green Smoothie Revolution 2015<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXMiwfIEUh-FlvO4s8F1hYJz85K-wDx11JPauSbK2-jqQWcqlN0H7SXW5PUhV7JiKfd1TPjdBRrTwfC0tHnKAd3d-ml3gW2-aeeTvNco2gOsIrolkECNzoKiq0Kf141Vvqauda8iOwzfU/s1600/Smoothie1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXMiwfIEUh-FlvO4s8F1hYJz85K-wDx11JPauSbK2-jqQWcqlN0H7SXW5PUhV7JiKfd1TPjdBRrTwfC0tHnKAd3d-ml3gW2-aeeTvNco2gOsIrolkECNzoKiq0Kf141Vvqauda8iOwzfU/s320/Smoothie1.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
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Wir haben uns einen Hochleistungsmixer auch deshalb zugelegt, um möglichst viel Grün aus dem Garten in der Küche zu verwenden. Die Blätter vom Kohlrabi, das Grün der Karotten oder die stachligen Blätter der Radieschen wandern normalerweise in den Kompostmüll, obwohl sie sich so lecker in Smoothies machen. Früher habe ich oft mit meinen Smoothie-Kreationen geglänzt, doch mittlerweile ist der Herzensmann der Smoothiemeister bei uns. Anfangs hat er sich nicht so recht an den Hightech-Mixer herangetraut. Seit die erste Scheu jedoch überwunden ist, überrascht er mich oft mit einem Smoothie. Seine Smoothievariationen bestehen überwiegend aus Obst. Ich mag es jedoch auch gerne grün, denn genau das war ja mein ursprünglicher Kaufgrund für den Supermixer.<br />
<a name='more'></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Im August gibt es im Garten ganz viel verschiedenes Grün, das sich zu Smoothies verarbeiten lässt. Mixt man helle Früchte mit, bekommt der Smoothie einen schönen Farbton und erhält die nötige Süße. </div>
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin2b2qltwlV_dLYQFI6JbCL7yESeE05d_JIDz1hUhXCk7WWCqgpBAkGDfau7Jw7QPQeusf2sfoql3035-j0tyScTCAlfGf8rqm64ZCBVQtWyryPvJsH0x3HMwoNwZQIbjttpbko3qETpg/s1600/Smoothie.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEin2b2qltwlV_dLYQFI6JbCL7yESeE05d_JIDz1hUhXCk7WWCqgpBAkGDfau7Jw7QPQeusf2sfoql3035-j0tyScTCAlfGf8rqm64ZCBVQtWyryPvJsH0x3HMwoNwZQIbjttpbko3qETpg/s400/Smoothie.jpg" width="400" /></a></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
In meinen Smoothie wanderte</h3>
1 gefrorene Banane<br />
1 Birne mit Kerngehäuse<br />
1 Pfirsich<br />
4 Stängel Karottengrün<br />
1 Sängel Stangensellerie<br />
1 Kohlrabiblatt<br />
2 Rote Beete Blätter<br />
2 Stängel Petersilie<br />
200 ml Wasser<br />
<br />
Alles gut mixen, auf Gläser verteilen und mit essbaren Blüten dekorieren.<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjXMiwfIEUh-FlvO4s8F1hYJz85K-wDx11JPauSbK2-jqQWcqlN0H7SXW5PUhV7JiKfd1TPjdBRrTwfC0tHnKAd3d-ml3gW2-aeeTvNco2gOsIrolkECNzoKiq0Kf141Vvqauda8iOwzfU/s1600/Smoothie1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<br /></div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-6661861818161444002015-08-24T00:03:00.001-07:002015-08-29T00:50:02.608-07:00Salat Marocaine <div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTpiVff1uYoFTNcd7DP-GRF4Q7SQJrwuqSqpHGJveHc3cD7DZgDx-pr7opJJBj34ZtJlUOJq2mMU5fSELZjh9gYgmeVyvVKo2192pxZk-o_tKUl1tm-PvB9nEREjnfo68XHiG8NDKjw8Y/s1600/P1070372.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTpiVff1uYoFTNcd7DP-GRF4Q7SQJrwuqSqpHGJveHc3cD7DZgDx-pr7opJJBj34ZtJlUOJq2mMU5fSELZjh9gYgmeVyvVKo2192pxZk-o_tKUl1tm-PvB9nEREjnfo68XHiG8NDKjw8Y/s400/P1070372.JPG" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Erlebnisse aus dem Marokkourlaub schwirren noch ein wenig durch unsere Köpfe und auch die mitgebrachten Gewürze beleben noch immer den Inhalt unserer Kochtöpfe. Herrlich anzusehen waren die Gewürze, die auf den Märkten zu kunstvollen Türmen aufgeschichtet waren. Nicht nur die fertigen Gewürzmischungen waren gemahlen zu kaufen, sondern es ließen sich ganz nach eigenem Gusto Gewürzmischungen zusammenstellen. Wir haben uns ebenfalls ein Ras el Hanout mixen lassen und zwar aus noch ganzen exotischen Kapseln, Knollen und getrockneten Früchten. Es ist so spannend zu sehen, was in die berühmteste arabische Gewürzmischung so alles gehört, Langpfeffer, ganze Kurkumawurzeln, Beeren, deren Ursprung ich nicht kenne, Kardamom und noch ganz viel weitere Zutaten, die ich nicht mit Namen benennen kann.</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<a name='more'></a><br />
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Ras el Hanout findet in einer Vielzahl von arabischen Gerichten ihren Einsatz. Ich selbst habe auch schon vor unserem Urlaub in Marokko gerne mit der Gewürzmischung gekocht, doch in den Salat habe ich sie bisher nie gemischt. In Marokko bin ich jedoch auf den Geschmack gekommen, denn Ras el Hanout passt wunderbar zu frischen knackigen Gemüse und ersetzt die übliche Salatsoße aus Senf und Gemüsebrühe. Der Salat Marocaine ist der - wie der Name bereits vermuten lässt - berühmteste aller Salate in Marokko, ist ganz leicht herzustellen und bringt ein ganz neue Geschmackskomponente auf den Tisch und in Mund. </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh6JtmEkCS8XIYeJnOS3akh-kz6XxKAWjRJYhnOA8IOOUjKwut3bsLxmAYhZS1dpC56B9WvR2mm46dGPY5HCVITZoh9Mh3qt8mSIw8n7j2vOF3hCP6GpmQJmjXiP65u84esS0-OGvH_z8/s1600/P1070379.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh6JtmEkCS8XIYeJnOS3akh-kz6XxKAWjRJYhnOA8IOOUjKwut3bsLxmAYhZS1dpC56B9WvR2mm46dGPY5HCVITZoh9Mh3qt8mSIw8n7j2vOF3hCP6GpmQJmjXiP65u84esS0-OGvH_z8/s400/P1070379.JPG" width="400" /></a></div>
<h3 style="text-align: justify;">
</h3>
<h3 style="text-align: justify;">
Für eine Schüssel Salat wird benötigt</h3>
<div style="text-align: justify;">
2 grüne Paprika</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Gartengurke</div>
<div style="text-align: justify;">
5 Tomaten</div>
<div style="text-align: justify;">
3 Frühlingszwiebeln</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 Rote Zwiebel </div>
<div style="text-align: justify;">
5 Stängel Petersilie</div>
<div style="text-align: justify;">
2 Stängel Koriander</div>
<div style="text-align: justify;">
Abrieb einer halben Zitrone</div>
<div style="text-align: justify;">
etwas Zitronensaft</div>
<div style="text-align: justify;">
Salz, Pfeffer und etwas Olivenöl</div>
<div style="text-align: justify;">
1 gehäufter Teelöffel Ras el Hanout</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 style="text-align: justify;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Das Gemüse waschen. Die Paprika entkernen. Paprika, Gurke und die Tomaten in kleine Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. Die Zwiebel sehr fein würfeln. Die Kräuter hacken. Mit Zitronenabrieb, Salz, Pfeffer und Olivenöl sowie dem Ras el Hanout abschmecken. Etwas durchziehen lassen und genießen.</div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-84120210456657528262015-08-16T08:32:00.001-07:002015-08-16T08:32:40.934-07:00Vegan Essen in Marokko<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div style="text-align: justify;">
Wer mir auf Instagram folgt, hat sicher an meinen Fotos gesehen, dass der Herzensmann und ich dieses Jahr einen Urlaub in Marokko verbracht haben. Unsere anfängliche Skepsis, ob unsere vegane Ernährung auch in Marokko durchzuhalten sein würde, war unbegründet. Die marokkanische Küche hält einige vegane Gerichte bereit und wir können sagen, dass wir nie und niergendwo in Marokko hungrig blieben. Einige der Speisen werde ich in nächster Zeit nachkochen und Euch noch genauer vorstellen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a name='more'></a><br />
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Die Unterkünfte die wir bereits über AirBnB vorgebucht hatten, stellten sich bis auf eine Ausnahme allesamt als absolute Glücksgriffe heraus. Meist war ein kleines Frühstück inbegriffen und für die Angestellten schien es kein Problem zu sein, auf unsere Spezialwünsche einzugehen. Zum Frühstück wurde uns meist ein Cafe noir und ein frischgepresster Orangensaft gereicht, welcher in Marokko viel weniger Säure enthält als wir es aus Deutschland gewohnt sind. Frisches Fladenbrot und Konfitüre waren ebenso immer mit von der Partie. Meist bekamen wir dann auch noch frisches Obst, Olivenöl und Gewürze und Tomaten serviert. Die typisch marokkanischen Pfannkuchen "Msemen", werden mancherorts auch nur mit Öl oder pflanzlicher Magerine zubereitet und sind daher auch vegan. Ich liebe diese Pfannkuchen, die so herrlich zartblättrich im Mund zerfallen und einen für einen anstrengenden Sightseeing Tag bis zum Mittagessen stärken. </div>
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Nicht ganz vegan, da mit Honig, ist die Berber Nutella. Eine herrlich nussig und süß schmeckende Creme aus Mandelmus, Honig und Arganöl. </div>
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Auch die Märkte sind ein ware Fundgruben an veganen Gaumengenüssen. Oliven in allerlei Geschmacksrichtungen, eingelegte Peperoni und Pickels, Harissa in grün und rot und eine bunte Auswahl an Gemüse und Obst sorgen für Abwechslung auf dem Teller. An den Ständen darf man sich durch das Angebot probieren, bis jeder seinen Favoriten gefunden hat. Frisches Fladenbrot gibt es an jeder Ecke. Je nach Region gibt es dabei Unterschiede. Das Berberbrot wird z.B. an der Ofenwand gebacken und ist außen herrliche Knusprig und innen saftig und weich. Doch auch das ganz normale Fladenbrot ist nicht zu verachten. Auf einigen Märkten haben wir sogar eine Art Vollkornfladenbrot gefunden. </div>
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Auch der Besuch im Restaurant stellt kein Problem dar. Überall gibt es zumindest einen CousCous Végétarienne oder eine Tajine, die auch nach eigenen Wünschen frisch zubereitet wird. Allerdings sollte man ein wenig Geduld mitbringen, denn so eine Tajine brutzelt gerne mal ein Stündchen über offenem Feuer. Für nur einen Euro gibt es in vielen Lokalen einen Salat Marocaine der auch die Lust auf frisches, knackiges Gemüse stillt. In kleinen Straßenlokalen gibt es häufig Sandwiches. Das Baguette wird auf Wunsch auch nur mit Harissa bestrichen und mit Gemüse und Oliven belegt. Frische Pommes gibt's gleich mit dazu.</div>
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Nicht zu verachten sind auch die zahlreichen Straßenverkäufer. Von früh morgens bis spät abends laufen Verkäufer mit ihren Handkarren voller Kaktusfrüchte umher. Es ist schwer 300 Meter zu gehen, ohne an einem Verkäufer vorbeizugehen. Für gerade mal 10 Cent bekommt man zwei Früchte frisch aufgeschnitten in die Hand. Fliegende Händler preisen auch noch allerlei weiteres an, z.B. frisch frittierte Kartoffelchips, Kichererbsen und Saubohnen mit Salz, Popkorn und Erdnüsse. Das Streetfood wird ergänzt durch karamelisierte Nüsse, Salzmandeln und allerlei Trockenfrüchte wie Datteln oder Feigen. </div>
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Frisch gepressten Orangensaft gibt es ebenfalls an jeder Ecke. Minztee, Nationalgetränk Nummer eins, ist zwar für europäische Gaumen ziemlich süß, aber trotzdem sehr lecker und nach einer nervenaufreibenden Busfahrt über Atlaspässe auch eine erprobte Nervennahrung. Der Minztee wird nicht nur mit einem Zuckerwürfelchen gesüßt, sondern es werden direkt mehere Zuckerbarren in dem kleinen Kännchen versenkt. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuc7gZKji8Ns0Pzyn0L_I8CbgJpMDRKqorlqkv5KrezXa3JGdIeAz1Uxk2j6QxR2iZVqCmETTW2kPyzb1jC5xFBpGcwoUTmiRm-ps88jMI7Sjhy9-0mv65THlMjgQF7ET6ZTUt4xWgVno/s1600/P1060910.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhuc7gZKji8Ns0Pzyn0L_I8CbgJpMDRKqorlqkv5KrezXa3JGdIeAz1Uxk2j6QxR2iZVqCmETTW2kPyzb1jC5xFBpGcwoUTmiRm-ps88jMI7Sjhy9-0mv65THlMjgQF7ET6ZTUt4xWgVno/s400/P1060910.JPG" width="400" /></a></div>
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Auch wer sich entscheidet, im Urlaub öfter einmal selber zu kochen, wird keine Probleme haben. In den kleinen Tante Emma Läden, die es fast in jeder Straße gibt, kann jede gewünschte Menge an Nudeln, Reis und Gewürzen abgewogen werden. </div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiI-5MRrNRlJb037kRjxS1f9MF8JZu_UTAe0AZ74C4zwBj6JFWs6ufPA4PsB1inDa-TND1EM5UFqAt_wngdW8wT2y_JXedKNvbUsjQGhvNWdqrqJnyxmFZxozsvddp4jtSFMkHLM5oErI/s1600/P1070148.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiI-5MRrNRlJb037kRjxS1f9MF8JZu_UTAe0AZ74C4zwBj6JFWs6ufPA4PsB1inDa-TND1EM5UFqAt_wngdW8wT2y_JXedKNvbUsjQGhvNWdqrqJnyxmFZxozsvddp4jtSFMkHLM5oErI/s400/P1070148.JPG" width="400" /></a></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjchR6C7GMVRpQRbHb7xoC_UAw_-X6-_VK-CpiVad3RBXWmGeQdeHjaRPgsGfbsyDe41xXGGrjMAXpqBuM_8JLyQO6HlyhB7O0nmzuPweoziz6x9dL5NPCNK6K83UdMk52To_mw0IDKcy8/s1600/P1070149.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjchR6C7GMVRpQRbHb7xoC_UAw_-X6-_VK-CpiVad3RBXWmGeQdeHjaRPgsGfbsyDe41xXGGrjMAXpqBuM_8JLyQO6HlyhB7O0nmzuPweoziz6x9dL5NPCNK6K83UdMk52To_mw0IDKcy8/s400/P1070149.JPG" width="400" /></a></div>
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Marokko ist damit ein wunderbares Reiseziel auch für Veganer. Niemals wurden wir wegen unserer speziellen Ernährungsweise kritisiert. Durchweg haben sich alle stets bemüht, unseren Wünschen entgegenzukommen. So bleibt mir nur, jeder und jedem von Euch "Bon Appétit in Marokko" zu wünschen. </div>
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Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-74077741483178860472015-08-08T06:13:00.000-07:002015-08-08T06:13:00.418-07:00Curry-Bananen Senf<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG_WXVdA_T_-1kCI7Q8icFEAfFrV15glGiWM2eUJ0eO5vu60cqLbYo5t3-HBOms9GrTGszfE6LPQ9HkT46KkUlS7MVrvENnsAtFYBlxMOrBmYHFfDXFzNSkAoJyOr-n5kWyHj3j4k43E8/s1600/Senf1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG_WXVdA_T_-1kCI7Q8icFEAfFrV15glGiWM2eUJ0eO5vu60cqLbYo5t3-HBOms9GrTGszfE6LPQ9HkT46KkUlS7MVrvENnsAtFYBlxMOrBmYHFfDXFzNSkAoJyOr-n5kWyHj3j4k43E8/s400/Senf1.jpg" width="400" /></a></div>
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<br /></div>
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Senf ist so vielfältig einsetzbar. Als Veganer entwickelt man so manch sonderbare Eigenschaft. Eine davon sind Senfbrote (einfach Magarine und Senf aufs Brot streichen; wer mag, legt noch dünne Scheiben Räuchertofu obendrauf). Senf ist aber auch die Geheimzutat für cremige Salatsoßen, für manchen Dip oder Aufstriche und zur Grillsaison passt er sowiso, egal ob zu Tofuwürstchen oder Seitansteak. </div>
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<br /></div>
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Seit einigen Wochen hat sich auf dem hießigen Wochenmarkt ein Stand mit allerlei selbstgemachten Senfen eingerichtet. Da sind mach exotische Kombinationen dabei, z.B. Olivensenf oder Mango-Cocos-Senf. Senf steht nach diesen Inspirationen schon länger auf meiner "Muss-ich-unbedingt-mal-ausprobieren-Liste". Jetzt war es endlich so weit. Die 100g Senfkörner, die ich schon vor einigen Tagen gekauft hatte, schriehen danach verarbeitet zu werden. </div>
<a name='more'></a><br />
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Mein erster Versuch: ein Curry-Bananen Senf mit Honig. Wer keinen Honig verwenden möchte, kann auch auf Agavendicksaft zurückgreifen. </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq6spg2rF5UZz7yBAYksV6linZ2MZaHjHE3FP8b2s_gq_yrev2ahuACisJC0QidujTXwFlVQNWz_ND0BACWtcS9SyIVr5fmcU7jRWDqxuI-mbrf_dtX6VpMatWVbEcbBJpOzjPC1GemEw/s1600/Senf2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="300" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhq6spg2rF5UZz7yBAYksV6linZ2MZaHjHE3FP8b2s_gq_yrev2ahuACisJC0QidujTXwFlVQNWz_ND0BACWtcS9SyIVr5fmcU7jRWDqxuI-mbrf_dtX6VpMatWVbEcbBJpOzjPC1GemEw/s400/Senf2.jpg" width="400" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhG_WXVdA_T_-1kCI7Q8icFEAfFrV15glGiWM2eUJ0eO5vu60cqLbYo5t3-HBOms9GrTGszfE6LPQ9HkT46KkUlS7MVrvENnsAtFYBlxMOrBmYHFfDXFzNSkAoJyOr-n5kWyHj3j4k43E8/s1600/Senf1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><br /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und das wird benötigt</h3>
100g Senfkörner (gelb)<br />
1 TL Curry<br />
150 ml Weinessig (hell)<br />
2 TL Salz<br />
1 Banane<br />
1 EL Honig<br />
<br />
<h3 style="text-align: left;">
Und so wirds gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Die Zubereitung ist mal wieder denkbar einfach. Die Senfkörner im Blitzhacker "mahlen" und dann mit den restlichen Zutaten zu einer Creme verarbeiten. </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4877291230775030764.post-38913618297525502052015-08-01T06:12:00.000-07:002015-08-01T06:12:00.332-07:00Bananenpfannkuchen heute mal anders<div dir="ltr" style="text-align: left;" trbidi="on">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQoif_-LQ9BJxEX8GkifkYmOsngNdqGRtTRF_ZdcjX5c0eQbxRi_P0RE6-6CSRqFm63-U7bN2RfbkY0VZAEMfaLoAaSETBQBcWvAocx0nOiN9K_-Fy0uWBJPe1oJ2sUm3tsc3en-qad7Q/s1600/Eis2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQoif_-LQ9BJxEX8GkifkYmOsngNdqGRtTRF_ZdcjX5c0eQbxRi_P0RE6-6CSRqFm63-U7bN2RfbkY0VZAEMfaLoAaSETBQBcWvAocx0nOiN9K_-Fy0uWBJPe1oJ2sUm3tsc3en-qad7Q/s320/Eis2.jpg" width="320" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Heute hatte ich einen wahnsinnigen Süßhunger. Ich bin sowiso eine Süßhungrige, aber nach Eis gelustet es mich nur sehr selten, maximal zwei Mal pro Saison (so Pie mal Daumen). Heute war sie aber da, die Lust nach dem Eiskalten, Cremigen und Süßen. Nun ist dieses Bananeneis aus dem Mixer in aller Munde und so musste auch ich es endlich mal ausprobieren. Da ich Nüsse in allen Varianten verehre, durften diese natürlich auch nicht fehlen. Sie kommen gleich in zweifacher Variante vor. Alles in allem ein sündhaft leckeres & sonntägliches Dessert. </div>
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<a name='more'></a><br />
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<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEEXE51-9yWU0dA_8aGPMA3IqM-wDIHRpYT6-JqJ9TkYR2OGWYBsZDVHzLZhN9wj5bcARlle53KkBR9Qqt6TL9YXMhoXds2XzRlRFXeN3sTa5nXbcCUIvM5HH0U7_iAIILcMakCTa9sbc/s1600/Eis1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjEEXE51-9yWU0dA_8aGPMA3IqM-wDIHRpYT6-JqJ9TkYR2OGWYBsZDVHzLZhN9wj5bcARlle53KkBR9Qqt6TL9YXMhoXds2XzRlRFXeN3sTa5nXbcCUIvM5HH0U7_iAIILcMakCTa9sbc/s400/Eis1.jpg" width="300" /></a></div>
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<br /></div>
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<br /></div>
<h3 style="text-align: justify;">
Und das wird benötigt</h3>
<div style="text-align: justify;">
4 gehäufte EL Mehl</div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Sojmehl</div>
<div style="text-align: justify;">
10 EL Wasser</div>
<div style="text-align: justify;">
8 EL Sojamilch (oder eine andere pflanzliche Milch)</div>
<div style="text-align: justify;">
1 Prise Salz</div>
<div style="text-align: justify;">
etwas geschmacksneutrales Öl </div>
<div style="text-align: justify;">
5 TL Nussmus Dessert (Rapunzel) </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
2 gefrorene Bananen</div>
<div style="text-align: justify;">
2 TL Nussmus Dessert (Rapunzel) </div>
<div style="text-align: justify;">
ein Schuss Sojamilch </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
1 EL Walnüsse</div>
<div style="text-align: justify;">
1/2 EL Zucker</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
etwas Obst für die Deko</div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<h3 style="text-align: justify;">
Und so hab ichs gemacht</h3>
<div style="text-align: justify;">
Für den Pfannkuchenteig, Mehl, Sojamehl, Salz, Wasser und Sojamilch zu einem glatten Teig verrühren. Die Pfannkuchen nacheinander in einer kleinen Pfanne ausbacken. Es werden ca. 5 Stück. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Pfannkuchen mit ja 1 TL Nussmus Dessert bestreichen und aufrollen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Walnüsse grob hacken und mit Zucker in einer Pfanne karamelisieren. Auf einem Butterbrotpapier abkühlen lassen. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Die Pfannkuchen anrichten und mit einem Teil der karamelisierten Walnüsse bestreuen. Eventuell mit Obst dekorieren. Alles muss bereit sein, denn jetzt gehts ans Eis. </div>
<div style="text-align: justify;">
<br /></div>
<div style="text-align: justify;">
Für das Eis, die Bananen mit einem Schuss Sojamilch und 2 TL Nussmus Dessert pürieren. Sofort servieren und schmecken lassen. </div>
</div>
Die Saisongärtnerinhttp://www.blogger.com/profile/07494357289107613025noreply@blogger.com0