Wenn Ihr Lust habt, mal einen Blick in meine veganen Boxen und Schüsselchen zu werfen, und Ihr Euch fragt, was so ein "Veganer" am Tag an Obst und Gemüse verschlingen kann, dann seid Ihr beim Vegan Wednesday genau richtig. Gerade bietet die Gemüse- und Obstabteilung mal wieder alles, was das Herz und der Bauch begehrt: frische Erdbeeren, Aprikosen, Pfirsiche und Nektarinen, die ersten Tomaten und auch heimischen Salat.
Sogar im eigenen Garten grünt es. Gestern haben wir zum zweiten Mal Radieschen aus der Erde gezogen und auch der erste Salat wurde geköpft. Gut einen Monat wuchs er nun schon auf dem Acker. Butterzart waren die Blätter, hmm ich könnte glatt wieder ins Schwärmen geraten ;).
Das Frühstück zu den ersten Mails begann ich mit einem Schüsselchen Hirsebrei mit Apfel-Sanddornmark. Irgendwie bin ich gerade süchtig danach. Dann gabs noch eine große Portion Obst wie Mango, Kiwi, Nektarine und Weinbergpfirsiche.
Mittags holte ich mir eine Laugenstange mit Sesam vom Bäcker nebenan. Auf dem Foto seht ihr nur noch ein Stückchen, da ich zu spät daran dachte, ein Foto zu knipsen. Dazu gab es Gurke und Tomate. Die Laugenstanden sind so lecker: außen knusprig und leicht nussig durch den Sesam, innen so schön weich und saftig, dass ich dazu gar keinen Belag brauche.
Der Herzensmann zog es vor, statt mit mir zu Abend zu essen, mit einem Kumpel Basketball zu zocken (nicht draußen, sondern am Computer!). Daher gab es anstatt der geplanten bunten Reispfanne ein kleine CousCous-Pfanne für mich. Dazu gabs eine Art Zaziki allerdings ohne Ziki (also Knoblauch), ist ja erst Mitte der Woche ;).
Und nein, es ist immer noch nicht genug gewesen - Nachtisch muss sein. Diesmal ganz gesund, ein Stück Melone.
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